cf: Zeitsprung, Am Eingang der Halle
Auftritt Alptraum in Rosa.
Am liebsten hätte Tara sich selbst in den Po beißen können dafür, dass sie überhaupt hier her gekommen war. Immerhin kannte sie nach wie vor kaum jemanden an dieser Schule. Aber genau das war immerhin der Grund gewesen, warum sie sich dieses wunderbar rosa-weiße etwas zusammengezaubert hatte. Und nichtmal einen Kürbis hatte sie dafür gebraucht. Haha! Wäre ja noch schöner. Vorsichtig trat sie ein paar Schritte in die Halle und sah sich um. Unter der Maske war ihr Blick ungewöhnlich eingeschränkt, aber davon lies sie sich nicht stören. Es war besser so, wenn sie nicht alles sah. Zumindest hatte sie ihr rotes Haar nicht komplett eingedreht, wie manch anderes Mädchen hier, sondern einfach eine Hand voll Strähnen unten Blau eingefärbt und sie sich irgendwie Kunstvoll offen über die Schultern gelegt. Unsicher wanderte ihr Blick über all die Schüler, die sich hier aufhielten und amüsierten. In ihrem Bauch krampfte sich irgendwas zusammen. Halb hoffte sie, hier auf Raphael treffen zu können. Aber der hatte gewiss seine eigene Begleitung und brauchte keine möchtegern-Japanerin, die ihm den Abend verdarb. Nein, sie beschloss sich ein Herz zu fassen und mit Anderen hier an der Schule den Kontakt aufzunehmen. Sie trat noch ein paar Schritte weiter in die Halle und sah sich um. Dort, das Mädchen sah so aus, als könnte man sich mit ihr unterhalten. Unsicher ging sie ein paar Schritte auf das Mädchen mit der drahtmaske zu und versuchte sich an einem unsicherem Lächeln. „Hallo... du siehst hübsch aus.“ Irgendwo musste man ja anfangen. „Ich bin Tara.“

Nate waren die Kostüme eigentlich ziemlich egal, aber sie bedeuteten Joyce viel, weshalb er den Schülern, die sich nicht an die Vorgaben gehalten hatten, finstere Blicke zuwarf. Er wollte, dass der Abend schön für seine Freundin werden würde, schließlich hatte sie sich alle Mühe bei der Vorbereitung gegeben. "Teil die erste Person, die hier in Jeans reinkommt, einfach für Nachhilfestunden bei Professor Eisenreich ein. Ich bin sicher, das wird ihr den Spaß mehr verderben als dir", schlug Nate mit einem kleinen Lächeln vor.
Nate war froh, dass seine Anwesenheit Joyce ein bisschen aufheiterte. Da konnte er sogar sein lächerliches Kostüm ertragen. Außerdem liefen einige der anderen Jungs nicht in wesentlich besseren Outfits herum.

Innerlich spannte Nate sich ein wenig an, als er sich wieder dem Paar vor ihnen zuwandte. Er hatte sich in den letzten Jahren wunderbare Wege angeeignet, um Menschen von sich fernzuhalten, aber sicher keine, um Smalltalk zu betreiben. Eigentlich wäre heute so ein Abend gewesen, an dem er sich in der Bibliothek verschanzt und sich gefreut hätte, dass er in Ruhe seinen Recherchen nachgehen konnte. Aber das hätte Joyce endgültig den Abend verdorben und allein um sie aufzuheitern, musste er eine perfekte Begleitung sein. Das hieß auch, vor anderen nicht unangenehm aufzufallen. Das etwas gezwungene Lächeln blieb auf Nates Lippen, als er Albus zunickte und eine etwas steife Verbeugung vor dem Mädchen andeutete, das ihn begleitete. Nate wusste nicht, ob es die Freundin des Schulsprechers war oder ob er überhaupt eine hatte, aber das musste ihn auch nicht interessieren. Al begrüßte Joyce und machte eine Bemerkung zu ihrem Kleid, ignorierte aber ihn, so dass Nate seine Smalltalkfähigkeiten schon einmal nicht an dem Schulsprecher ausprobieren musste.
Das Mädchen war eine andere Sache. Sie strahlte ihn im Vergleich geradezu an und stellte sich vor. Tessi. "Freut mich. Ich bin Nathanie.. Nate." Und jetzt? Nate hatte keine Ahnung, über was er die ganze Zeit mit Tessi reden sollte, weshalb er amliebsten vorgeschlagen hätte, dass sie stumm wie Fische am Rand standen und den Schulsprechern beim Tanzen zuschauten, aber das wäre wohl kaum unter die Rubrik höfliches Verhalten gefallen. "Wir könnten in der Zeit der Bar einen Besuch abstatten oder wenn du gern tanzt, können wir uns den beiden einfach anschließen, sobald die Tanzfläche für alle freigegeben ist", bot Nate an. Immerhin das hatte er gelernt - tanzen. Mit seiner Mutter als Partnerin.

Tisch zwischen Tanzfläche und Buffet

Joyce' Lächeln fand zur gewohnten Wärme zurück, als Tessi und Albus ihr Komplimente machten und Nate sich Mühe gab, sich mit der Situation anzufreunden. "Danke", bedankte sie sich bei Albus und Tessi für die Komplimente und nickte dann ihrem Schulsprecherpartner zu. "Ja, ich denke auch, wir sollten den Ball eröffnen. McGonagall ist auch schon da und es wird wohl allmählich Zeit", stimmte sie ihm zu. Außerdem war der offizielle Teil des Abends damit im Prinzip erledigt und sie konnte ihr Versprechen an Nate wahr machen. Bei Albus' Bemerkung zu den Kostümen ließ sie ihren Blick noch einmal durch die Halle schweifen und wieder wich das Lächeln einem etwas angespannt wirkenden Stirnrunzeln. "Naja, ich finde, zumindest unsere Vertrauensschüler hätten sich an das Motto, dem sie zugestimmt haben, halten können. Hast du Hope gesehen? Ihr Kleid ist unter aller Sau." In dem Moment fiel ihr ein Mädchen in einem langen, schwarzen Kleid ins Auge, die an einem Tisch neben einer Blondine saß, die Joyce als Sakura zu erkennen glaubte. Verstand sie sich nicht gut mit Jenifer Darver? Vom Aussehen her konnte das Mädchen im schwarzen Kleid Jenifer sein... "Und wenn mich gerade nicht alles täuscht, hält auch Slytherins Vertrauemsschülerin nicht viel von den Epochen, die wir gewählt haben." Wo war der Vorsatz hin, dass Nate Recht hatte und sie sich nicht die Laune verderben lassen wollte? Ach, verflucht. Joyce ließ ihre Augen weiter schweifen und fing das Lächeln einer Schülerin in ihre Richtung auf. War das...Linda? Sie war sich nicht sicher, lächelte aber etwas gezwungen zurück und wandte sich dann wieder ihrer eigenen Gruppe zu. Sie drückte noch einmal kurz Nates Arm, dann löste sie sich von ihm und sah Albus auffordernd an. "Also, wollen wir?"

[Denkt bitte an die Ortsangaben, damit die Gruppen weiterhin voneinander zu unterscheiden sind und es nicht ins Chaos ausartet!]

Tisch abseits des Buffets

Schnell schüttelte Raphael den Kopf. „Keinesfalls“, sagte er leise und betrachtete seine Hände, die sich nervös in seinem Schoß verkrampften. Er mochte solche Gespräche nicht. „Ich finde es nur... Na ja, ich hab eigentlich noch nie gehört, dass jemand einen der Lehrer so gern mag, dass er ganz oft von ihm redet. Außer vielleicht wenn mal wieder eine in Professor O'Dolivan verknallt ist.“ Seine ruhige Art erlaubte es ihm ja leider immer wieder, einfach die Gespräche von anderen zu belauschen, weil keiner auf ihn achtete.
Als Pansy fragte, ob die Schulsprecherin einen Freund hatte, konnte er nur ahnungslos mit den Schultern zucken. „Ich kenne mich da nicht aus.“ Es interessierte ihn allerdings eigentlich auch nicht, wer jetzt mit wem zusammen war. Klatsch und Tratsch war keines seiner Hobbies. „Ich weiß gerade mal, wer die Schulsprecher sind“, gab er dann zu und lächelte scheu. „Ist Albus denn so beliebt bei den Mädchen?“
Lächelnd sah er in die Richtung des Buffets und merkte dann, dass die Schulsprecher offenbar schon fast dabei waren, den Ball zu eröffnen. „Dann holen wir uns gleich etwas zu trinken. Wenn die Schnecken auf das Parkett gekrochen sind.“ Grinsend sah er die Veela neben sich an.

cf: Eingangshalle

Nahe am Eingang

Hope war sicg ganz sicher, dass sie am nächsten Tag einen fürchterlichen Kater haben würde. Keinen vom Alkohol, eher Muskelkater. Während Jason sie in die Halle trug, konnte sie nämlich nicht aufhören zu lachen. Nicht nur, dass Joyce mit ihrer Drohung Hopes kühnste Erwartungen übertroffen hatte, Jason hatte auch noch mitgespielt und sein Bestes gegeben, um sie ritterlich aus der Schussbahn zu holen. Die Ravenclaw wehrte sich nicht dagegen, in die Halle getragen zu werden - wenigstens war sie dann in dieser Hinsicht so zum Ball gekommen, wie sich das für ein Märchen gehörte. Sie störte sich auch nicht an den teilweise missbilligenden Blicken ihrer Mitschüler. Stattdessen versuchte sie nur, mit dem Lachen aufzuhören, und gespielt tadelnd zu Jason hinaufzuschauen. "So verhält sich also ein Ritter? Er flieht gemeinsam mit der holden Maid? War euch der Drache zu aggressiv?"
Mit einem kurzen Blick auf ihr Kleid überzeugte Hope sich davon, dass sie zumindest soweit bedeckt war, dass sie nicht gleich von der Schule verwiesen werden würde, wenn McGonagall sie zu sehen bekam, dann schaute sie sich kopfschüttelnd nach Joyce um. "Löwenköpfiger Drache passt gut. Man könnte meinen, sie wäre McGonagall selbst und wir würden es persönlich beleidigend meinen, wenn wir nicht einer dieser Nonnenkluften mit Reifenröcken kommen."
Was das Thema Wünsche anging, klimperte Hope mit ihren Wimpern und setzte einen möglichst unschuldigen Gesichtsausdruck auf. "Ich fürchte, mein bisheriges Leben hat mich nicht darauf vorbereitet zu erraten, was die Wünsche eines Ritters an eine Dame sein könnten. Wollt Ihr mir nicht doch ein wenig helfen, eine Möglichkeit zu finden?"

Tisch zwischen Tanzfläche und Buffet

Albus erhob sich sofort und lächelte Tessi zu, ehe er sich an Joyce wandte.
"Jenny hatte schon immer ihren eigenen Kopf, aber ich werde mit ihr sprechen. Nur ändern wird das nichts mehr."
Der Schulsprecher lächelte seine Kollegin an und bot ihr dann seinen Arm.
"Dann werden wir den Ball eröffnen, und ich bin sicher du wirst dann auf andere Gedanken kommen, wenn das hier erstmal dein Erfolg wird."
Albus wusste dass es eher der Verdienst von Joyce war als seiner, dass er Ball wenigstens halbwegs so gelang wie geplant
Er wandte sich an Nate.
"Ich passe gut auf, dass ihr nichts passiert. Im Gegensatz zu Dad kann ich einigermaßen tanzen."
Ein Blick ging zu Jenny und er schien sich zu fragen, warum sie sich nicht an die Kleidervorschrift gehalten hatte. Auch wenn er zugeben musste, dass ihr das Kleid ausgezeichnet stand. Doch das würde er später mit ihr besprechen.

Tisch abseits des Buffets

Pansy kicherte.
"Eher die Verbindungen die er hat. Deswegen tut er mir einfach leid. Doch ich fürchte dass ich ihm da nicht helfen kann."
Dass er sich nicht für den Klatsch an dieser Schule interessierte, machte ihn sympathisch, sie hatte da auch nicht wirklich einen Sinn dafür.
"Ich verstehe auch nicht wie man sich immer damit aufhalten kann, alle anderen durchzugehen. Was ist denn daran so interessant? Ich weiß nicht was man daran so interessant finden kann."
Dann lachte sie leise.
"Ich bin nicht verliebt in Professor Sharpe, er tut mir leid okay das kann ich nicht leugnen. Er hat ein wenig Glück verdient und er würde sich nie mit einer Schülerin einlassen, das würde ihm endgültig das Genick brechen."
Bei der Vorstellung dass sie etwas mit ihrem Lehrer anfangen würde musste sie glucksen vor Lachen. das wäre zu albern. Als sie den Blick schweifen ließ, sah sie den Slytherin aufstehen.
"Oh offenbar geht es langsam los. das wurde ja auch zeit, ich verdurste hier ja noch, bis die den Ball eröffnet haben."

Nahe am Lehrertisch

"Ich werde es versuchen. Nur männliche Wesen und Bälle, ob sich das jemals vertragen wird, ist mehr als fraglich."
Der ehemalige Todesser schmunzelte. Obwohl er zugeben musste, dass er gerne tanzte. Doch wer würde sich schon herablassen mit ihm zu tanzen. Raven würde vielleicht, doch er wollte sie nicht in Gefahr bringen.
Dann fiel ihm auf, dass er sich gerade mehr als unhöflich verhielt
"Verzeihen Sie Professor McGonagall. Ich war in Gedanken, das sollte man während eines Gespräches nicht tun."
Er konnte nur hoffen, dass sie das nicht übel nahm.
"Ich habe das Kostüm in einem Muggelbuch gefunden, ich nenne es einfach namensloser Prinz."
Wieder huschte ein Schmunzeln über sein Gesicht. Ob sie wohl reagieren würde, dass er in einem Muggelbuch gelesen hatte, aber er hatte sie eher im verdacht, dass sie auf seiner Seite stand, solange es ihm nicht einfiel gegen seine Auflagen zu verstoßen. Und das würde er schon aus eigenem Interesse nicht machen.

Nische

Harry drehte lächelnd den Kopf.
"Hallo Professor Carter."
Auch der Chefauror verstellte sich. Immerhin mussten sie noch diese Verhandlung überstehen, dann würden sie schon zeigen, dass der Professor eine Chance verdiente.
"Es geht ihm glaub ich ganz gut, aber er vermisst eine gewisse dunkelhaarige Professorin. Er hat mir gesagt dass er gern mit dir tanzen würde, aber das dürfte ein Wunschtraum bleiben. Obwohl ich zugeben muss, dass ihr beide ein wirklich schönes Paar wärt."
Harry wünschte den beiden viel Glück.
"Ihr seid viel zusammen oder?"

Nische

Raven errötete.
"Ja, so oft wir es einrichten können. Es ist unglaublich schön mit ihm zu reden, er weiß soviel und wenn er Vertrauen gefasst hat, dann teilt er dieses Wissen auch gerne. Aber ich glaube dass war weniger das was du gemeint hast. ich kenne alle Räume seiner Wohnung."
Sie schmunzelte, als sie seine Verlegenheit bemerkte. Hatte sie ihn doch erwischt. Vielleicht färbte Sean langsam auf sie ab, früher wäre es der Ravenclaw nie in den Sinn gekommen so direkt zu reden.
"Ich wollte das nicht so direkt sagen, aber ja ich bin in seinem Bett gelandet. Und ich werde immer wieder dort landen, aber das bleibt unter uns."
Sie wusste dass er darüber schweigen würde.

Etwas abseits des Eingangs

"Und jetzt spielst du mal nicht Rebell und wirst in so einen Aufzug gesteckt. Da könnte man fast auf die Idee kommen, dass es lohnenswert sein könnte, kein Vorbild zu sein", scherzte Jade. Andererseits wäre sie vor Scham gestorben, wenn Joyce sie so angeschaut hätte, wie sie vorhin das Mädchen in dem eher freizügigen Kleid gemustert hatte, das immer noch auf den Armen eines Jungen war. Jades Herz klopfte bei Damiens Worten etwas schneller und sie drückte kurz seinen Arm.

"Ich hoffe, wir müssen keine Punkte abziehen. Die Hauptsache ist doch, dass alle Spaß haben, und es wird ja keinem geschadet, wenn nicht alle Kostüme hundertprozentig passen." Jades Blick suchte die Halle nach Lehrern ab. Professor McGonagall stand neben einem nahe des Lehrertisches, aber sie war die einzige Person aus dem Lehrkörper, die Jade sofort erkannte. Diese streng zusammengekniffenen Lippen gab es einfach nur einmal. Auch eine Person an der Bar war ziemlich sicher eine Lehrerin. Zumindest konnte Jade sich nicht vorstellen, dass eine Schülerin in einem hochgeschlossenen, schwarzen Kleid zum Ball kam. Sie alle taten für den Moment nichts gegen die modischen Verfehlungen, also zuckte Jade mit den Schultern. "Für den Moment scheinen wir frei zu haben."

cf: Eingangshalle

Cats Augenbrauen wanderten in die Höhe. Menschen waren seltsam. Sehr seltsam. Aber dieser Mensch war auf eine unterhaltsame Art seltsam. "Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass mein Anblick deine kognitiven Fähigkeiten ein wenig einschränkt", versicherte sie dann mit einem selbstbewussten Lächeln. "Und das scheint sich ja nicht nur auf deine Kommunikation zu beschränken."
Sie betraten die Große Halle und Cat dirigierte sie sofort zur Bar, da es im Eingangsbereich noch ziemlich voll war und in ihr jede Sekunde der Wunsch nach einer größeren Flüssigkeitsansammlung wuchs, wenn sie in der Menge angerempelt wurde. Außerdem konnte selbst ihr geschwächter Geruchssinn in einer solchen Menschenmasse nicht um den Duft von viel zu warmen, lebendigen Fleisch herumkommen. Leider würden die Gläser hier wohl kaum geeignet sein, jemanden darin zu ertränken.

"Ich und eine Mahlzeit?" Cats glockenhelles Lachen brachte ihr verwunderte Blicke von einigen ihrer neuen Mitschüler ein, aber sie achtete nicht weiter darauf. Diese Ironie! "Keine Sorge, ich kann ganz gut auf mich aufpassen und ich schmecke bestimmt nicht." Außer Blakes Vater mochte es, wenn sein Mittagessen einen leicht fischigen und verwesten Beigeschmack hatte.
"Was tut dein Vater eigentlich hier? Ist er Lehrer? Oder lassen sie ihn das nicht machen, weil sie Angst haben, er könnte seine Schützlinge fressen?" Cat zuckte zum Thema Vorstellen mit den Schultern. Die Situation wäre sicher amüsant. Erfreut Sie kennenzulernen, Sir. Ich bin Cat und ich überlege noch, ob Ihr Sohn einen guten Snack abgeben würde. Ich habe gehört, Sie haben auch einen ausgefallenen Speiseplan? Um ihre Lippen spielte bei diesem Gedanken ein verstohlenes Grinsen. "Huh, letztes Mal wolltest du mir nicht mal an den See folgen und jetzt werde ich schon der Familie vorgestellt?"

Tisch vorne links vorm Buffet

Theresas Augen folgten noch kurz Mr Temple und folgte dann mit dem Blick dem Fingerzeig von Aiden. Er hatte recht. Die Schulleiterin war auch aufgetaucht. Und sie schien sich schon mit anderen Erwachsenen zu unterhalten. "Scheinbar haben noch andere Kollegen den Weg hier her gefunden. Und ich beneide Mr Temple nicht um die Aufgabe, Miss Campbell aus dem Sichtfeld zu halten. Das dürfte sich als schwer gestalten." Vor allem würde sich der Vertrauensschüler nach dem Ball noch etwas anhören dürfen.
Die silbernen Augen huschten wieder zu den Schulsprechern. "Sind dir sonst noch Schüler aufgefallen? Ich muss zugeben, ich erkenne keine mehr."