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cf Zeitspung
Harry war Sean gefolgt, schließlich war es ja sein Auftrag ihn zu beschatten. Nun blieb er neben ihm stehen und lächelte kurz.
"Du kannst sie doch aus der Ferne anhimmeln. Und ich bin sicher sie wird einen Weg finden wie sie kurz mit dir reden kann. Wenn ihr auch nicht tanzen könnt. Aber das wird nicht der letzte Ball sein."
Er wusste, dass die beiden sich sehr dagegen gewehrt hatten immer noch Feinde spielen zu müssen, aber das war für ihren plan immens wichtig. Jetzt schob er allerdings den gedanken daran beiseite und wandte sich an Sean.
"ich bin immer in deiner Nähe, also benimm dich."
Er zwinkerte ihm zu, auch wenn er wusste, dass der andere ihn verstehen würde.
cf: Zeitsprung
Rose strich sich kurz ihr Kleid noch einmal zurecht und betrat dann die Halle. Sie musste weiterhin anfangen zu lachen, wenn sie andere mit Perücken sah - denn Merlin sie sahen zum Schreien Komisch aus! Da hatte sie Merlin sei Dank Glück was ihre Kleiderwahl betraf. Sobald die Hufflepuff aber die Halle betrat, sah sie sich mit einem Lächeln um und den Zwang nicht zu lachen anzufangen. Und schon sah sie plötzlich wieder jemand mit einer Perücke. Zuerst dachte sie, sie sehe schlecht aber nein...das war wirklich ihr 'Onkel'. Harry? Was machte er bitte hier? Verwirrt sah sie zu ihm und musterte dann die Person neben ihm. Sharpe. Rose verdrehte die Augen, sie mochte den Professor nicht und ratete einfach mal, dass Harry 'Aufpasser' wegen Sharpes Vorgeschichte spielen musste. Dabei hatte ein Leiter der Auorenzentrale eindeutig andere Dinge zu tun, was Harry wohl nicht bewusst war.
Rose seufzte leicht und legte dann ihre Hände aufeinander während sie einen weiter Schritt ging und dabei die langsame Wirkung ihres Zaubers spürte. Das Kleid fühlte sich auf einmal wirklich bequemer an und sie war wirklich froh darüber.
(verflucht, ich hatte angenommen Aiden hätte schon gepostet und musste gerade 500 Zeichen löschen xD)
[Kleid: http://nimga.de/f/JYwTa.gif
Maske: https://36.media.tumblr.com/ec18b9db10fd...98ekjo1_500.jpg
Frisur: http://www.prettydesigns.com/wp-content/...le-for-Prom.jpg ]
cf: Zeitsprung
So ein Spektakel, das konnte sie sich nicht entgehen lassen. Normalerweise blieb sie solchen Festivitäten fern. Die Menschen gingen ihr an die Nieren. Sie hasste die Laustärke und die Fröhlichkeit. Allerdings gab es da zwei kleine Punkte, die eindeutig auf der Seite „positiv“ standen und sie dazu bewogen hatten, vor einer Minute die Halle zu betreten.
Erstens gab es bei solchen Anlässen immer auch Tränen. Hass. Intrigen und Neid. Das waren Gefühle, die sie liebte. Wer wusste schon, ob nicht auch jemand Angst hatte an diesem Abend? Vielleicht betrog ja irgendwer irgendwen. Allein bei dem Gedanken hätte die Wendigo am liebsten ihre Hände aneinander gerieben.
Und zweitens mochte sie es, sich schön anzuziehen. Es gab feste Vorschriften für die Kleidung, hatte sie gehört. Das war ihr egal gewesen. Sie hatte sich ein Kleid angezogen, das leicht dazu passte und gut. Sollte doch jemand versuchen, sie hinaus zu werfen!
Neith strich sich über das im Nacken verknotete, lockige Haar. Alles saß an Ort und Stelle, ihr schwarzes Kleid, die Handschuhe, die hohen Stiefel. Sie fühlte sich gut und hielt sich in der Halle am Eingang auf, um die Leute beobachten zu können.
Fawkestra - Klasse 5 - Wendigo - ehemalige Slytherin
Outfit
Maske
cf. Eingangshalle mit großen Flügeltüren
"Trotz Ihrem Gefühl sehen Sie gut aus, Professor Eisenreich", erwiderte der ehemalige Gryffindor charmant und musste bei ihrer Antwort auf seine Einladung in die Halle ein zu breites Grinsen unterdrücken. Seine Mundwinkel zuckten dennoch amüsiert. "Ich bin mir sicher, Jo- Miss Wittwell wird sich noch früh genug darüber ärgern können, dass ihr Ballmotto bei einigen so wenig Beachtung gefunden hat", meinte er unbekümmert und führte sie tatsächlich in die Halle hinein, wobei ihm eine Idee kam. "Bei allem Respekt, Professor...ich bin keiner Ihrer Schüler mehr, sondern einer Ihrer Kollegen und würde gerne die Gelegenheit nutzen, Ihnen das Du anzubieten. Dann wird der Abend vielleicht auch trotz der Kostüme und unserer Aufsichtspflicht noch ein wenig angenehmer, denken Sie nicht?", schlug er beiläufig vor und sah sich in der Halle um. Die Schulsprecher und Vertrauensschüler hatten ganze Arbeit geleistet.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 12.01.2015 00:04von Professor Theresa Eisenreich • Flubberwurm | 46 Beiträge
cf: Eingangshalle mit großen Flügeltüren
Theresa sah noch einmal an sich hinab. Nicht die Art von Kleid in der sie sonst zu Festlichkeiten auftauchte, aber sie konnte dem Kleid eine gewisse Schönheit nicht absprechen. Über eine Frisur hatte sie sich hinweggesetzt. Es reichte ihr, wenn ihr restlicher Körper eingeschränkt war. Daher vielen ihr die wallenden roten Haare lose über die Schultern. "Danke für das Kompliment." Eigentlich wäre ein Lächeln als Erwiderung angemessen gewesen, aber trotz dieses Wissens brachten Theresas Mundwinkel nicht einmal ein Zucken zustande. Immerhin waren sie nicht der ernste, zusammengekniffene Strich, in den sie sich manchmal verwandelten, wenn ihr etwas zu sehr missfiel.
Die silbernen Augen richteten sich wieder auf ihren ehemaligen Schüler. "Ein wenig zu viel der Höflichkeit, meinst du?", nahm die Professorin den Vorschlag an, auch wenn sich das Wort seltsam in ihrem Mund anfühlte. "Nun denn. Ich bin mir nicht bewusst, dass ich über Spitznamen verfüge, also wirst du wohl mit Theresa vorlieb nehmen müssen."
"Keine Ursache, ich sage nur die Wahrheit", erwiderte er ruhig auf ihren Dank hin und nickte dann leicht zu ihren nächsten Worten, wieder zuckte sein Mundwinkel leicht. "Ja, so in etwa waren meine Gedanken. Und wir haben etwas gemeinsam - ich habe auch keine Spitznamen. Daher bleibt es wohl bei Aiden." Wieder blitzte das charmante Lächeln auf, natürlich ohne seine Augen zu erreichen, aber das verbarg die Maske ausgezeichnet. Und er nahm sich vor, Theresa irgendwann an diesem Abend noch zu einem Lächeln zu bewegen. Dann hatte er zumindest etwas zu tun. Besäufnisse mit seinen Schülern fielen schließlich leider flach. "Was denkst du, wollen wir uns vielleicht erstmal einen Tisch aussuchen, von dem wir die Schüler gut im Blick haben werden, wenn sie sich hier einfinden?", schlug er vor. Sie war die erste seiner neuen Kollegen, die er duzte, von Marcus einmal abgesehen. Ein komisches Gefühl.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 12.01.2015 00:55von Professor Theresa Eisenreich • Flubberwurm | 46 Beiträge
Scheinbar hatte Theresa das Aussehen ihrer Mutter geerbt. Den Fotos nach zu schließen und den Erzählungen ihres Vaters nach zu schließen jedenfalls. Angeblich war sie eine echte Schönheit gewesen und es mochte eine Zeit gegeben haben, in der sie solche Komplimente gefreut hätten, aber momentan fühlte sie dabei nichts. Sie machte sich deshalb nicht viel aus ihrem Aussehen.
"Also Aiden." Nein, ihre Zunge empfand es immer noch als schwer. "Danke noch einmal für das Kompliment. Und wir können uns gerne einen Tisch suchen." Die silbernen Augen huschten durch die Halle. "Hast du irgendeinen bestimmten Wunsch?", fragte sie, nachdem die silbernen Augen sich wieder auf ihren Kollegen gerichtet hatten. "Dann hoffen wir mal, dass die Schüler sich benehmen und unsere Abendaufgabe aus angenehmeren Dingen besteht als sie zurechtzuweisen."
cf: Zeitsprung
Raban fragte sich, wievielen der kichernden Pärchen die Ironie an dieser ganzen Situation heute Abend bewusst war. Heute war Halloween, die Nacht der Geister und Dämonen. Die Nacht, in der die Menschen vor Angst erzittern und in panischer Verzweiflung schreien sollten. Heute Nacht sollte er mehr als einmal das Herz eines Menschen angestrengt Blut, vermengt mit Adrenalin, und die trommelnden Schritte rennender Füße auf dem Boden hören sollen. Er sollte Angst und Panik riechen. Stattdessen lachten die Schüler und Lehrer um ihn herum, der schwache Geruch von gebratenem Fleisch drang aus der Küche hinauf und wirklich keiner schien an Geister und Dämonen zu denken. Bälle waren einfach das Letzte. Alle waren zum Erbrechen glücklich. Davon konnte ein Wendigo eigentlich nur Kopfschmerzen bekommen.
Raban schien allerdings der Einzige seiner Rasse zu sein, dem es so erging. Jason amüsierte sich draußen bereits mit einer Ravenclaw und Neith stand ein paar Meter entfernt und fiel höchstens durch das zu kurz geratene Kleid auf. Ob sie im Gegensatz zu ihm wusste, warum sie hier war? Raban rückte gelangweilt seine Maske zurecht. Sie war im Vergleich zu den anderen ziemlich groß und würde für die nicht mit einer guten Nase gesegneten Schüler seine Identität tatsächlich verbergen. Das war ihm wichtig gewesen, denn so konnte er vielleicht das ein oder andere Mädchen abfangen und seine ganz eigene Art von Spaß mit ihr haben. Dieser Gedanke war der einzige Lichtblick an diesem Abend.
Raban hatte sich an das Motto des Abends gehalten, um nicht aufzufallen, aber er hatte sich keine große Mühe gegeben. Die Wahl der Person, die er darstellen sollte, war dem Slytherin nicht schwergefallen. Das Sensibelchen hatte von seiner Mutter häufig Märchen vorgelesen bekommen und die meisten hatte er geliebt. Nur die Geschichte von Blaubart nicht. Sie hatte kein Happy End und er hatte nie verstanden, wie jemand grundlos so grausam sein und seine Frauen töten konnte. Raban verstand es. Während das Sensibelchen auf diese Geschichte also dankend verzichtet hatte, sie aber nie wirklich vergessen konnte, gehörte sie zu den wenigen Märchen, die Raban beachtenswert fand. Also hatte er sich bei der Erwähnung des Ballthemas sofort König Blaubart als die Person ausgesucht, die er darstellen wollte. Nun blieb nur die Frage, ob er eine Frau finden würde ...
Klasse 7 ~ Wendigo (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Slytherin
König Blaubart
Maske
Es war auch ungewohnt, von ihr geduzt zu werden, aber es gefiel ihm hundertmal besser als das steife Sie. Aber da sie ihn auch schon gesiezt hatte, als er ein Schüler war, klang sein Vorname aus ihrem Mund tatsächlich komisch...egal. Der Ball war dazu da, Steifheit ad acta zu legen und Spaß zu haben. Eigentlich auch seine Schüler zu beaufsichtigen, aber das war...Nebensache. Für ihn jedenfalls, der kaum älter war als die ältesten Schüler.
Ihren erneuten Dank nahm er mit dem charmanten Lächeln und einem Kopfnicken bescheiden entgegen und sah sich dann nach einem geeigneten Tisch um. "Wie wäre es mit dem dort vorne, links vom Buffet? Er ist in der Nähe vom Buffet, von der Theke, die Tanzfläche und die Eingangstüren liegen auch gut im Blick...wir würden weder die Schwachsinnigkeiten der Schüler übersehen, noch wären wir weit von jeglichen Annehmlichkeiten des Abends entfernt." Fragend sah er Theresa an.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 12.01.2015 17:49von Professor Theresa Eisenreich • Flubberwurm | 46 Beiträge
Aidens nächste Worte brauchten einen Augenblick, bis sie zu Theresa durchdrangen. Ihr Blick war auf die Fawkestra-Fünftklässlerin gefallen und in die silbernen Augen war ein Ausdruck getreten, dessen Härte man durchaus mit Koboldsilber vergleichen konnte. Die Lehrerin riss sich von dem Anblick und blutrünstigen Gedanken los und sah ihren Kollegen wieder mit dem gewohnten Blick an: emotionslos und ein bisschen unterkühlt. Schnell folgte sie seinem Blick zu dem Tisch. "Der sieht durchaus nach einer guten Wahl aus", erwiderte sie nur um dann eine Augenbraue in die Höhe zu ziehen. "Annehmlichkeiten des Abends?"
cf: Zeitsprung
Der Zauber war echt kompliziert gewesen. Von den optischen Täuschungen hatte er in einem Buch für die Experten der Zauberkunst gelesen, und war fasziniert gewesen. So fasziniert, dass er nicht nur beschlossen hatte, den Zauber zu lernen, sondern direkt auf dem Ball anzuwenden. Auf niemandem geringerem als sich selbst. Wenn das mal nicht gewagt war! Aber das war sowieso sein gesamtes Kostüm. Während er sich seinen Weg durch die Halle bahnte sah er gefühlte Heerscharen von Prinzen, Pagen, Edelmännern, Königen, Fürsten, und was ein Märchenreich noch so beinhaltete. Aber keinen wie sich. Mats grinste in seinen angeklebten Bart.
Eine schlabberige, dunkle Hose, ein leuchtend rotes, einfaches Hemd und darüber ein Gürtel waren seine Markeneiche für heute. Außerdem die Zipfemütze auf dem Kopf und der weiße Rauschebart. Und natürlich der Illusionszauber, der bewirkte, dass er nur Hüfthoch zu sein schien. Wer mit ihm redete, der sah ihn vielleicht auf der gleichen Höhe, doch gleichzeitig teilte ihm das Gehirn mit, dass die Person, mit der er redete viel kleiner war, als angenommen. Ein großer Spaß. Vor allem, da der „Zwerg“ es vor lauter belustigung kaum schaffte, seinen Charme zurückzuhalten und schon mehr als ein Mädchen freundlich aber bestimmt von sich abweisen musste. Vor einem Zwerg. Genial.
Er trat an eines der Mädchen heran, das bisher allein zu sein schien und verbeugte sich vor ihr. „So allein an einem so herrlichen Abend?“ Er bewunderte ihr rotes Kleid. Die armen Mädchen heute... mehr als eine würde bestimmt froh sein, sich aus dem schweren Etwas zu befreien.
Mit mehr Qualität und einem Zauber auf sich
cf Eingangshalle
Staunend sah sich die hübsche Französin hier um und nickte dann.
"Also das haben sie wirklich gut hinbekommen hier. Letztes Jahr war ich ja dank des Ministeriums noch nicht hier und konnte das nicht genießen. Aber ich finde es wirklich toll hier."
Sie ließ den Blick schweifen und steuerte dann einen der kleinen Tische an, der nicht zu nah, aber auch nicht zu weit von der Tazfläche war. nur weil sie allein gekommen war, zumindest as männliche Begleitung anging, hieß das ja nicht, dass sie nicht tanzen wollte. Dann wandte sie sich wieder an Jenny.
"Ist der hier gut oder willst du woanders sitzen?"
cf: Eingangshalle
Jenny rollte leicht mit den Augen, als Sakura meinte sie solle sich ein wenig zurück halten, nickte aber dann leicht. "Darf ich bitten?" fragte sie grinsend und die beiden traten in den Saal. Ja, es war wirklich schön geworden, dass konnte man nicht anders sagen. Jenny lukte neugierig zur Tanzfläche hinüber und grinste. Zwar hatte Albus ihr einen Tanz versprochen, aber das hieß nicht, dass sie nicht auch vor hatte mit anderen, männlichen Wesen in diesem Saal zu tanzen. Und wenn die Slytherin nicht angesprochen werden würde, dann würde sie halt Jungs ansprechen.
Sie folgte Sakura an einen kleinen Tisch und nickte. "Ja, der ist gut." Sie sah sich noch kurz um, bevor sie ihren Kopf wieder zu der Hufflepuff wand und grinste: "Dann auf einen schönen Abend."
Sakura lächelte und nickte.
"Das wird er bestimmt und ich will wieder einmal richtig tanzen. Ich hoffe nur ich finde auch jemanden dazu. ich möchte nicht in eine Situation kommen, dass mir jemand einen Fluch anhängt."
Sie lachte leise.
"Zur Not muss eben einer der Lehrer herhalten. Die wird man ja auffordern dürfen. Sharpe ist dort hinten, der ist sicher allein gekommen und wenn ich das richtig sehe steht Mr Potter neben ihm. Also schon mal zwei Kandidaten. Und nein ich wird deinen Albus nicht anbaggern."
Sie grinste entwaffnend, einem möglichen Einwand Jennys zuvorkommend. Allerdings war sie ehrlich genug zu hoffen, dass der sich ein wenig weiter wegsetzen würde.
cf: Eingangshalle
Die Halle sah toll aus und staunend betrachtete er die Fledermäuse, die über den dunklen Nachthimmel flatterten. Mit den Kerzen und Kürbissen und den verkleideten Menschen sah die Halle wirklich grandios aus und definitiv geeignet für Halloween. Er freute sich gerade zum ersten Mal, einer Veranstaltung nicht ferngeblieben zu sein. „Es sieht toll aus“, flüsterte er Pansy zu und wurde dann rot. „N...natürlich nicht so toll wie du.“ Oh je, was hatte er da gerade nur gesagt? Schnell deutete er auf einen der Tische. „Wollen wir uns hinsetzen oder möchtest du lieber etwas essen oder trinken?“ Es gab sogar ein Buffet. Und ja, seine Nase fühlte sich hier schon etwas besser.
Ravenclaw - Klasse 6 - Werwolf
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