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RE: Große Halle
in Erdgeschoss 27.08.2014 16:55von Professor Sean Sharpe • Hauself | 336 Beiträge
Diesmal hatte Sean besser aufgepasst und duckte sich rechtzeitig. Es juckte ihn in den Fingern etwas nach der Schülerin zurückzuwerfen, doch angesichts des ohnehin drohenden Donnerwetters seitens der Schulleiterin wollte er das lieber nicht riskieren. So begnügte er sich vorerst mit einem strafenden Blick in die Richtung der Gryffindor, doch er wäre kein Slytherin gewesen wenn er sich das hätte gefallen lassen. Er wusste dass er ohnehin schon in Schwierigkeiten steckte und hoffte dass das nicht wirklich der Freifahrtschein zurück war.
Natürlich hätte er sie auch in der nächsten Stunde auflaufen lassen können, doch irgendwie widerstrebte ihm das. Er vermischte privates außerhalb der Schule Geschehenes nicht mit schulischem. das hatte er sich geschworen.
Er schnappte sich ein Cremetörtchen und warf es gekonnt zurück. Er traf die Gryffindor wie sie ihn mit dem Pudding an der Schulter und lächelte.
Ravenclawtisch
Hope schaute verdutzt Crystal nach, die sich verzog, ohen Jason auch nur eines Blickes gewürdigt zu haben. Fast hätte die Ravenclaw gegrinst. Was für eine Kostverächterin! Aber gut, mehr Slytherin für sie.
Hope wandte sich wieder in Jasons Richtung und zwinkerte ihm zu. "Ich habe meine Zweifel, dass du hier wirklich sicher bist und noch dazu vertreibst du Ravenclaws!"
Sie schaute an dem Vertrauensschüler vorbei zum Hufflepufftisch und grinste, als sie dort tatsächlich eine Gryffindor entdeckte, die sich alle Mühe gab, die Dachse zum Mitmachen zu animieren. "Nett. Aber du hast doch nicht etwa Angst vor ein paar Hufflepuffs, oder? Ich dachte, ihr Schlangen verspeist sie zum Frühstück."
Weitere Essensreste kamen auf sie zugeflogen und dieses Mal geriet auch Hope ins Schussfeld von ein paar Bananen. Da Ausweichen nicht mehr wirklich möglich war, versteckte sie sich schnell hinter Jason, der glücklicherweise nahe genug stand. "Oder du spielst mal wieder den langweiligen, edlen Ritter und rettest mich, ehe wir zum interessanten Monsterteil übergehen", scherzte sie mit einem frechen Grinsen.
Die Ravenclaw ließ zu, dass Jason etwas Sahne von ihrem Gesicht wischte und zwinkerte ihm zu. "Natürlich schmecken die Desserts besser, schließlich isst das Auge mit, nicht?"
Jason beugte sich vor, aber ehe er sein Ziel - vermutlich die Sahne in ihrem Gesicht - erreichen konnte, traf ihn schon die nächste Ladung essen. Hope konnte nicht anders als zu lachen. Wenigstens sah sie jetzt nicht mehr als Einzige von ihnen etwas fragwürdig aus. "Ich fand dich eigentlich auch ohne Beilage schon ganz lecker, aber wenn du schon die Umstände auf dich nimmst, etwas abzukriegen ..."
Klasse 6 ~ Vertrauensschülerin ~ Ravenclaw
Partyoutfit: http://partysharty.co.in/blog/wp-content...ktail-dress.jpg
Lehrertisch @Professor Sean Sharpe
Marcus hörte zu, als der Ältere erzählte, dass er sich auch nicht bloß mit anderen getroffen hätte und von Macht geträumt hätte. „darf ich fragen, warum sie sich den Todessern angeschlossen haben? Sie wirken nicht gerade wie ein Anarchist auf mich“ fragte Marcus höflich. Das würde ihn interessieren, warum bei Merlins karierter Unterhose schloss sich jemand so einer Bande an, wenn man nicht um jeden Preis Macht wollte.
Marcus tat es Sean gleich und verspeiste einen Muffin. „vielleicht hätte ich davor irgendwas anderes essen sollen, aber man sollte es nicht glauben, aber ich hab seid der fünf nicht mehr richtig beim Eröffnungsessen zugelangt. Viel zu viel Fleisch. Ich bin zwar kein Vegetarier, aber Ich ziehe doch alles was Grün ist vor. Und das ist den Rest des Jahres besser. Gibt genug Möglichkeiten an Fette und Eiweiß zu kommen um einigermaßen in Form zu bleiben. Wobei ich schauen muss, wie ich das dieses Jahr mache. Ich denke Mal fünf Uhr Morgens raus schleichen und um den See joggen wird wohl passe´ sein. Vorbildfunktion und so“ er grinste. Das dürfte sich wirklich erledigt haben. Sicherlich war es durchaus vorbildlich auf seine Gesundheit zu achten und ein wenig Bewegung konnte und Marcus vermutete wollte Professor McGonnegal ihm nicht verbieten, aber seine pflichten waren ihm klar. Und seine Position auszunutzen um vor Ende der Nachtruhe um den See zu joggen dürfte da doch gegen verstoßen.
Marcus nickte „nicht bei Tisch bitte.“ antwortete er als Sean ihm Anbot zu erzählen, was die Wärter mit Gefangenen machten. Marcus wusste, dass das den Appetit vermiesen würde .Und zwar gewaltig. „Also wenn sie darüber reden wollen. Ich verkrafte zwar einiges aber ich würde dann trotzdem vor dem Frühstück veranschlagen. Nur zur Vorsicht. Ein paar Dinge hab ich schon gehört“ bat er ernsthaft. Er würde dann am Tag davor auch auf das Abendessen verzichten.
Marcus sah den Älteren an als dieser über das kleine Licht lachte. „Robert Darver war im inneren Zirkel?“ Marcus blieb fast das Herz stehen. „so jemanden hat McGonnegal hierher geholt. Alter Falter, das ist krass“ mehr viel dem Sonst absolut nicht auf sein Mundwerk gefallenen Hufflepuff nicht ein.
Als Sean von dem Verbot seine Erinnerungen abzulegen erzählte, verfiel der Hufflepuff in Gossensprache, für die sein Großvater ihm den Mund mit Seife ausgewaschen hätte „Das können diese Schweinehunde doch nicht machen ,ey. Sorry für meine Ausdrucksweise, aber das geht doch mal gar nicht klar. Ich mein wie lange haben sie in Askaban gesessen? 20 Jahre? Dasss sies da nicht ablegen durften, kann ich ja so gerade irgendwie, mit mehr gutem Willen als ich aufzubringen bereit bin akzeptieren, aber hier? Hier sollten sie ein neues Leben beginnen können. Das wird doch der Plan gewesen sein oder?“ regte der Hufflepuff sich auf. „ich sollte an meinen Blutdruck denken, beim Ministerium ist aufregen eh zwecklos“
Marcus lachte als Sean sagte, er wolle sich nicht mit seinen neuen Kollegen anlegen „wie gesagt diese freundlichen Schilderungen betrafen ihren Vorgänger. Und ich hätte sie auch nicht für dumm gehalten. Mir wäre es vielleicht sogar liebner einen dummen Mitläufer als Ex-Todesser zu sehen, aber ich sehe einen durchaus intelligenten Menschen, den vielleicht gerade diese Intelligenz noch gefährlich machen kann. Hielte ich sie für dumm würde ich mir ihretwegen keine Sorgen machen.Deshalb, gebe ich offen zu, will ich auch mehr über sie wissen. Sie haben auf mich keine Sekunde lang einen dummen Eindruck gemacht. Und um einen intelligenteren Menschen einschätzen zu können muss man ihn kennen lernen. Das sollten wir beide im Hinterkopf haben. Ich wäre dumm und naiv, wenn ich bereits jetzt keine Zweigfel mehr an ihnen hätte“ erklärte er. Allerdings war der Ton deutlich weniger scharf sogar immer noch so kollegial wie er gefühlt die letzte Viertelstunde mit Sean gesprochen hatte. Wie gesagt, er sollte ruhig wissen, dass Marcus ihm noch nicht vollends vertraute. Und dass Marcus Sean für intelligent hielt, konnte er offen zugeben. Marcus mochte vielleicht nicht mit der Intelligenz Rowena Ravenclaws gesegnet sein, aber auch Marcus konnte, zumindest wenn er sich etwas im Vorfeld überlegt hatte auch intelligent sein. Und Tatsächlich war das eine von Marcus weniger ruhmreichen oder vielleicht so wie das lief doch brauchbaren, aber in der Planung weniger ruhmreichen Ideen gewesen den älteren erstmal kennenzulernen, bevor er sich ein Urteil erlaubte.
Als Sean erzählte, dass Darver ihn mehrfach gerettet hatte war Marcus überrascht. Und als er erzählte dass Versagen gefährlich war, schluckte der Hufflepuff „mit Gefährlich meinen sie potenziell tödlich oder?“ fragte er.
Als er fragte ob Marcus ihn als Anschauungsobjekt in den Unterricht holen wolle und die Probleme in der Durchführung elaborierte würgte Marcus seinen Kollegen schnell ab „Gott bewahre, natürlich nicht. Ich hatte vergessen, dass sie ein Werwolf sind und das kann ich ihnen nicht auch noch zumuten. Ich meinte wirklich rein theoretisch. Die Animagusverwandlung werd ich vormachen. Ist nix dabei, außer dass einmal durch die Klasse ein Halbmarathon für eine Maus ist und das Gekreische der Schülerinnen für mein in meiner Animagusform extrem feines Gehör eine Pein ist. Aber Ich glaube nicht, dass die Schüler die Werwolfsverwandlung sehen sollten. Aber das müssen sie entscheiden. Wie gesagt die Frage war eher, um unnötige Dopplungen zu vermeiden die einfach nur Zeit fressen, wer macht die Unterschiede zwischen Animagus und Werwolf? Sie oder ich?“
da der Ältere aber sagte, dass er dann wenigstens nicht allein sei, bot Marcus an„Wie gesagt ich bin ein Animagus und soweit ich weiß können Animagi in verwandelter Form einem Werwolf Gesellschaft leisten. Dann leg ich mir nen Mondkalender zu und schau bei ihnen vorbei. Nur Ich zumindest würde den Schülern keine Werwolfsverwandlung zeigen. Sie wissen es besser als ich, aber das was ich gelesen hab, klang unschön. Ich leiste ihnen gerne Gesellschaft, aber die Schüler traumatisieren ist nicht mein Plan gewesen. In Gefahr bringen logischerweise auch nicht.“
Als Sean seinen Verdacht bestätigte atmete Marcus leise aus „gut. Klingt komisch, wäre es was anderes gewesen, wäre ich vermutlich verschwunden. Fragen sie mich nicht warum ich weiß es selber nicht ,aber lieber esse ich mit einem Mörder zusammen und schmiede Unterrichtspläne als mit einem Vergewaltiger. Ich wäre vermutlich gegangen um sie nicht doch noch anzugreifen. Jemanden zu töten ist eine Sache, aber ein Leben für immer zu zerstören eine“ antwortete er leise, das musste nicht jeder mitkriegen.
Als Sean bei der Erwähnung des typischen Irrglaubens über Hufflepuffs rot wurde und sich entschuldigte winkte der Referendar ab „halb so wild. Was meinen sie, was das für ne Plackerei ist, das aus den Köpfen der Erstklässler rauszukriegen? Wenn sich unsere Leute teils selbst so sehen, können wir das anderen nicht übel nehmen oder? Aber glauben sie mir, den Zahn einem Erstklässler zu ziehen ist ein Job für einen der Vater und Mutter erschlagen hat“ Er klang dabei leicht genervt. Das war wohl das einzige was er an dem gemütlichen Dachsbau nicht vermissen würde, die Erstklässler die dort landeten zu trösten, die sich damit schon als gebrandmarkt sahen.
„aber ganz ehrlich. Da unten wars gemütlicher als in meinen eigenen Räumen. Muss die Chefin mal fragen, ob ich meine Neutralitätspflicht verletze oder nur etwas dehne, wenn ich mein Büro dem Dachsbau anpasse.“ meinte er beiläufig. Jeder wurde irgendwie durch sein Haus geprägt und Marcus erinnerte sich gerne an die behaglichen Kerkerräume sogar über das Bild, das seine Kameraden über sein Bett gehangen hatten konnte er schmunzeln obwohl das ende des Jahres in Hektik ausgeartet war, den Gegenzauber zu einem Dauerklebefluch zu finden.
Die nächsten Worte rechnete Marcus dem Älteren hoch an, denn sie klangen absolut ehrlich .“leider gibt’s das Verfahren bei uns glaube ich nicht. Was schade ist, weil es wirklich was gescheites wäre. Wie gesagt, es bringt nichts eine Gruppe von Personen vornherein zu verteufeln. Weil gerade dadurch die Überreste dieser Gruppen noch gefährlicher werden. Sie sagten selbst sie wussten, dass sie erledigt sind, wenn sie erwischt werden. So haben vermutlich etliche gedacht und wir können von unverschämtem Glück reden, dass sich nicht etliche ihrer alten Kameraden noch zu einem letzten Gegenschlag zusammengerauft haben. Das ist das Risiko dieser Generalverteufelung. Im Grunde hat man nur noch die Wahl in Askaban elendig dahinsiechen oder aufrecht stehend sterben. Und ich weiß nicht, was ich gewählt hätte.“ meinte er.
Marcus nickte als Sean sagte, er stünde für Fragen zur Verfügung, da Marcus ihm eine Chance gäbe. Was Marcus allerdings korrigierte „sie verstehen mich falsch. Eine zweit Chance ist ein Blankocheck den ich nicht so leicht ausstelle. Ich gebe ihnen lediglich die Chance ihre zweite Chance zumindest in meinen Augen zu verdienen. Sie müssen sich ihre Chance natürlich verdienen, aber dann darf und kann ich es ihnen auf der anderen Seite nicht unmöglich machen ihre Chance zu verdienen oder? Das wäre doch paradox. Entweder man macht es so wie ich oder man sagt ganz klar „einem Todesser geb ich keine Zweite Chance“ alles andere ist schizophren.“
So fair musste der Hufflepuff sein, dass der Ältere keine falsche Idee hatte, woran er bei Marcus war. Es war zwar durchaus möglich, dass Sean das bereits so gemeint hatte, mit der Chance, aber sicher war sicher.
Marcus nickte nur als er von Prof Carters Bruder erzählte „Dann verstehe ich, dass sie ihnen abgeneigt ist. Wobie ich aber überrascht bin, dass sie ihnen ihren Zauberstab gegeben hat. Ich bin ehrlich, das hätte ich nicht getan. Ich hätte ebenfalls den Pudding verschwinden lassen, sie hätten mir aber schon sagen müssen, dass sie den Pudding fliegen lassen wollen und ich hätte das erledigt“ meinte Marcus. Ernst aber freundlich. „Vor allem jetzt bin ich mir ziemlich sicher ,dass es keine gute Idee ist ihnen den Stab zu geben. Wenn sie jedem ihrer Gegner die Chance gegeben haben, sich zu wehren, sind sie besser als jeder ihrer Gegner gewesen und ich bin vielleicht im besten Fall ein Durchschnittsmagier. Wenn man sich frisch nach dem Abschluss überhaupt als so gut einschätzen kann.“
Bei mThema Wahrsagen waren beide Männer wieder auf einer Linie er lacht ebenfalls als Sean sagte ,dass sei so ziemlich die schlimmste Magie die es gibt. „dumme Frage: ist das überhaupt Magie?“ fragte Marcus lachend. „das ist für mich eher Muggelhokuspokus. Und die „Seher“ der Muggel wissen zumindest, was ihre Kunden hören wollen. So weitsichtig sind unsere nichtmal“ meinte er und grinste.
Marcus sah auch kurz zur Schulleiterin „also mit dem Einrichten meiner Räume sollte ich die nächsten zwei Wochen nicht zu ihr kommen. Wir könnten ihre Gunst für den Moment verspielt haben. Und glauben sie mir, wenn Professor McGonnegal wütend wird, wünschen sie sich Askaban zurück. Aber keine Panik ich hab schon schlimmeres angestellt als eine Essensschlacht und sie hats mir nie lange Übel genommen. Wobei ich damals auch noch Schüler war. Und sie könnten sogar Glück haben. Ich denk Mal ,dass die meisten Schüler, den Cupcake gerade nicht übel genommen haben, sondern einen positiven Ewindruck von ihnen haben. Humor lässt die meisten Leute angenehmer erscheinen und das kann nur in Professor McGonnegals Interesse sein, dass gerade sie bei den Schülern, die ihnen die meisten Ressentiments entgegenbringen dürften, wenn aus welchem Grund auch immer bekanntwird, dass sie ein Todesser waren, ein Stein im Brett haben. Das dürften die Gryffindors sein. Die Hufflepuffs und Ravenclaws, die die Ideale ihrer Häuser verstanden haben, dürften bereit sein sich zumindest auf sie einzulassen.“ meinte Marcus lachend. Eventuell hatte Sean sich gerade zwar bei den Kollegen einen Nachteil aber bei den Schülern einen Vorteil verschafft und zumindest Marcus gewichtete den Vorteil bei den Schülern mal als höher.
Marcus sah wie Sean einen weiteren Cupcake warf ,nachdem er getroffen wurde und Marcus hatte die Schützin ausgemacht. Er hob Mahnend den Finger (@Linda Masen) und grinste seine Exfreundin an. "ich hoffe nur das war kein Volltreffer. ich will nicht aus Versehen den Racheschlag meiner Exfreundin abbekommen. Linda ist zwar eine gute Jägerin, aber wenn man nur leicht verfehlen muss um den Exfreund zu treffen..." er lies den satz auskingen
(hilfe jetzt habe ich entgültig meinen Rekordgebrochen.)
Gryffindortisch
Joyce schenkte Linda ein entschuldigendes Lächeln und verkroch sich dann etwas tiefer unter dem Tisch, betrachtete nachdenklich ihre Hände, ehe sie sie in ihrem Schoß verschränkte. In jeder anderen Situation hätte sie mit Freuden bei dieser Essensschlacht mitgemacht. Aber jetzt... Die Brünette starrte auf das Abzeichen auf Brusthöhe auf ihrem Pullover und seufzte leise. Das war nicht fair. Sie hatte das Gefühl, dass dieses Amt schwieriger zu bewältigen war, als sie gedacht hatte.
Geburtstagsoutfit: http://www.traum-kleider.com/a-linie-emp...dkleid-pdma0130
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 27.08.2014 19:30von Damien Logan Lancaster • Pixie | 167 Beiträge
Gryffindortisch
Damien erwiderte ihren Kuss leicht und sanft und nickte dann beruhigt. "Okay, wenn du das sagst." Sein Lächeln war warm und liebevoll und er stahl sich rasch noch einen Kuss von ihren Lippen, ehe er sich ganz von ihr löste und unter dem Tisch hervor lugte. Dann reichte er ihr die Hand und zog sie hoch. "Ja, die Luft scheint rein zu sein." Er zwinkerte ihr zu und zog sie dann rasch mit sich aus der Halle.
Tbc. Kuscheln im Jungenschlafsaal der Gryffindorsechstklässler mit Jade ~ Zeitsprung
Ravenclawtisch
Auch Jason sah dem Mädchen nach und zog eine Augenbraue in die Höhe. "Scheinbar können nicht alle Ravenclaws etwas mit Monstern anfangen." Er zuckte die Schultern und wandte sich wieder Hope zu. Ein Lachen brach aus seiner Lunge hervor. Wenn sie wüsste wie wahr in seinem Fall wahr, dass er bestimmt eine Hufflepuffs fressen könnte. Er grinste wölfisch. "Eigentlich fressen eher Dachse Schlangen, aber die Schlange bekommt bestimmt einen drüber, wenn sie sich gegen die Natur stellt und stattdessen ein paar Dachse frisst." Er streckte die Hand auf und strich sanft an der unbesahnten Gesichtshälfte der Ravenclaw hinab. "Da habe ich andere Ziele die weitaus schmackhafter sind." Und die Bananen erwischten ihn am Hinterkopf. Nicht das er sie nicht gerochen hätte, aber welcher normale Schüler wich schon blind Geschossen aus. Stattdessen nutze er lieber den Schubs, um wie zufällig näher an Hope heranzutreten und einen Arm um sie zu legen, wie um nicht zu straucheln. "Wir können auch gerne zum Monterteil übergehen.", flüsterte er grinsend. Und da kam das nächste Geschoss. Ein Cupcake. Na dem konnte er wenigstens ausweichen. Er wich dem Flugobjekt aus und zog Hope gleich mit sanfter Gewalt aus der Schusslinie von Flugsuppe. "Sollten wir das Essen vielleicht an einen ruhigeren Ort verlegen?" Jason lachte leise. "Oder tanzen wir noch ein wenig im dem Bombardement herum?"
Gryffindortisch
Lin lachte wieder lautlos, es war seltsam zu wissen, dass gerade sie sowas von nen Lachanfall hatte und niemand es hörte. Es war eindeutlich seltsam und sie schloss gleich ihr Mund wieder, um sich nicht lächerlich zu machen. Grinsend sah sie noch zu ihrem neusten Professor und langsam empfand sie wirklich Sympathie ihm gegenüber. Kurz schwankte ihr Grinsen, als sie einen weiteren Cupcake auf sich zugeflogen sah, just in dem Moment, wo das Törtchen ungefähr 10 Zentimeter vor ihr war, sah sie konzentriert darauf und murmelte in Gedanken einen leisen Zauberspruch, der das Törtchen einfach in der Luft schweben ließ .Ihr war klar, dass es von der Ferne so aussah, als ob sie getroffen worden sei, doch der Cupcake schwebte weiterhin, bis sie nach diesen griff und einen kurzen Bissen nahm. Ihr Blick wanderte für einen Bruchteil zu Marcus und sie musste kurz stocken. So seltsam es auch war, stumm zu sein, so fühlte es sich eindeutig komisch an, ihn dabei zuzusehen, wie er sie grinsend warnte. Schnell duckte sie sich einfach wieder, um nicht noch einmal getroffen zu werden und verkroch sich zu Joyce. Sie tippte kurz auf ihrer Schulter und zeigte dann zur Eingangshalle.
Outfit für die Party: http://picture-cdn.wheretoget.it/dwgp8y-...ses-beautif.jpg
we fear rejection
want attention
crave affection
dream of perfection
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 27.08.2014 20:09von Professor Minerva McGonagall • Hauself | 439 Beiträge
[Adminchara, geschrieben von Aiden O'Dolivan]
Lehrertisch
Allmählich reichte es ihr. Professor McGonagall erhob sich und trat ans Rednerpult. Sie schwang einmal ihren Zauberstab und auf einen Schlag verschwand das Essen von den Tischen und dem Boden. Nur die dreckigen Schüler und vereinzelt dreckige Lehrer deuteten noch auf die vorhergehende Essensschlacht hin. Die Schulleiterin ließ ihren Blick einmal durch die Halle schweifen, die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen gepresst, bevor sie zu sprechen anfing. "Was glauben Sie eigentlich, wo Sie hier sind, Herrschaften? Das hier ist eine altehrwürdige Bildungseinrichtung und kein primitives Schlachtfeld! Die Schüler dieser Schule sollten durch herausragende Leistungen, bewundernswertes Einsetzen ihrer Magie und tadelloses Verhalten glänzen. Auch innerhalb der heiligen Hallen. Es macht mich fassungslos, dass jegliche Ideale hier mit Füßen getreten werden, die von zahllosen Schulleitern vor mir diese Schule geprägt haben. Und es erschüttert mich, dass Vertrauensschüler sich ihrer Verantwortung entziehen", ihr Blick glitt zur Tür, durch die beide Gryffindorvertrauensschüler und die Slytherinvertrauensschülerin verschwunden waren und dann zum Ravenclawtisch, wo sich die Vertrauenschülerin von Ravenclaw und der Vertrauensschüler von Slytherin offenbar an der Schlacht ergötzt hatten, "und dass der Schulsprecher sorglos mitmischt, ohne an irgendwelche Konsequenzen zu denken und die Schulsprecherin sich nicht durchsetzen kann", fuhr sie fort, ihr Blick streifte die beiden Vertreter der Schüler. "Sie alle sollten überdenken, was ein solches Amt mitbringt und verlangt und nicht nur den ach so tollen Privilegien frönen." Strafend musterte sie die Amtsträger noch einmal, ehe sie in ihrer Rede fort fuhr.
"Ich will außerdem nie wieder sehen, wie auf Haustischen gestanden und zum Mitmachen aufgefordert wird, als wären wir mittelalterliche Kannibalen, nur um dann Techtelmechteln zu frönen!" Der Blick, der die Gryffindor auf dem Schoß des Hufflepuffs traf, war voller Zorn.
"Ich will nie wieder sehen, wie Schüler dieser Lehranstalt sich dermaßen daneben benehmen!", schloss sie die Abmahnung der Schüler, um sich dann der nächsten Gruppe zuzuwenden - ihren Kollegen.
"Und nun zum werten Kollegium: Sie haben eine Vorbildfunktion auszufüllen. Sie haben den Schülern Respekt zu lehren und fair zu sein, während Sie ihre Autorität wahren. Es ist vollkommen inakzeptabel, in einer solchen Essensschlacht auch noch mitzuwirken. Ich kann kaum ausdrücken, wie enttäuscht ich von Ihnen bin. Ich habe Sie alle aus bestem Wissen und Gewissen eingestellt und ich möchte es nicht bereuen", wies sie auch diese streng zurecht. "Professor Sharpe, Professor Carter und Mr. Smith, ich erwarte, dass Sie sich morgen nach dem Unterricht in meinem Büro einfinden. Ihre Handlungen werden Konsequenzen haben." Sie wandte sich noch kurz an den zweiten Refrendar in der Runde. "Und Mr. O'Dolivan: Es ist auch inakzeptabel, Ihre Schüler als Idioten zu betiteln."
Damit hatte wohl jeder sein Fett weg und zu guter Letzt wandte McGonagall sich noch einmal nach vorne zur Halle um. "Ich verbitte es mir, jemals wieder ein vergleichbares Verhalten erleben zu müssen. Denken Sie über die Konsequenzen Ihres Handelns nach und vergessen Sie niemals: Sie repräsentieren Ihre Schule und es enttäuscht mich zutiefst, wenn Sie den Ruf dieser Schule auf Kosten eines solch primitiven Vergnügens nachhaltig schädigen, weil Sie ihr Gehirn nicht einschalten. Das Festessen ist hiermit beendet. Ich bitte die verbliebenen Vertrauensschüler und die Schulsprecher, die Erstklässler sicher zu ihren Gemeinschaftsräumen zu bringen. Gute Nacht."
tbc. Zeitsprung
Maske
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 29.08.2014 00:05von Professor Sean Sharpe • Hauself | 336 Beiträge
zeitsprungpost
Lehrertisch
Sean hörte die Frage und wandte sich wieder seinem Kollegen zu. Den Ärger würde er morgen schon bekommen oder sie ließ ihn zappeln. Er würde es ja sehen. Immerhin war sein Verhalten ja wirklich dem eines Lehrers angemessen gewesen. Er würde den Rüffel wohl einfach einstecken müssen. Aber Hauptsache er musste nicht wieder nach Askaban. Dafür würde er wirklich alles machen. Aber sie würde es ihm hoffentlich nicht zu schwer machen.
Dann antwortete er seinem jüngeren Kollegen.
„Ich könnte jetzt sagen, dass es dumm gelaufen ist, aber das würde den Kern der Sache nicht wirklich treffen. Ich hätte mich wehren können, wenn ich nicht so verdammt leichtgläubig gewesen wäre. Ich gebs nicht gerne zu aber ich habe es erst wirklich ernst genommen als ich schon zu tief in der Clique steckte. Es war dann nur noch ein verdammt kleiner Schritt bis ich das Mal bekommen habe. Man kann also durchaus sagen durch eigene Dummheit. Deswegen bin ich vermutlich auch nie aufgestiegen und immer ein kleines Licht geblieben.“
Er hörte dem anderen zu und lächelte.
„Das denke ich auch, aber vielleicht versuchen Sie es mit dem Raum der Wünsche. Der könnte doch ein vergleichbares Ambiente herstellen. Ich fürchte dass wir beide erst einmal aufpassen müssen was wir hier so machen. Allerdings aus unterschiedlichen Gründen wenn wir auch eines gemeinsam haben. Wir haben allerdings eine Kleinigkeit gemeinsam. Wir sind beide Berufsanfänger.“
Er konnte sich ein amüsiertes Grinsen nicht verbeißen. Das musste man sich mal vorstellen, in seinem Alter noch Berufsanfänger zu sein.
„Ich hatte nicht vor, dass hier zu erzählen. Das wäre mehr als geschmacklos und ich würde auch vorschlagen, dass wir dabei nichts essen. Es wäre vielleicht gut wenn wir dabei meinen Bewacher dabei hätten, er wollte es ohnehin erfahren, dass er vielleicht gegen die Wärter vorgehen kann.“
Sean wollte nicht zugeben, dass Harry ihm so einige Freiheiten gestattet hatte, die er ungern missen wollte. Aber er wusste nicht, ob er das so sagen durfte oder ob der freundliche Auror dann nur Ärger bekam. Er glaubte zudem nicht, dass er wirklich etwas ausrichten konnte. Niemand in Askaban würde auf dieses Vergnügen verzichten. Es war für die meisten Wächter so etwas wie die einzige Abwechslung die sie hatten. Und die meisten Bewohner der magischen Welt würde nicht sonderlich begeistert sein, dass man sich so für die Todesser einsetzte. Die meisten würden eher sagen, dass die Todesser die in Askaban saßen eine solche Behandlung verdienten.
„Ja das war er aber er stand die meiste Zeit unter dem Imperius. Wir waren und sind Freunde. Ich konnte nur nicht wirklich eingreifen. Ich war zu tief unten in der Rangfolge. Immerhin wurde Robert im Gegensatz zu mir freigesprochen.“
Er dachte an den Freund der ihm den Trank wie versprochen lieferte und sich auch bereit erklärt hatte das immer zu machen. Auf ihn hatte man sich immer verlassen können. Er war ihm auch nicht böse, dass er ihn nicht rausgeholt hatte.
Sean musste sich zwingen seine Verwunderung nicht so offen zu zeigen wie er das fast getan hätte. Noch nie hatte ihn jemand, nun ja mit Ausnahme seines Bewachers, verteidigt. Das war so ungewohnt, dass es ihm fast die Sprache verschlug. Er musste sich mehrfach räuspern, um einen Ton herauszubekommen. Und selbst dann war seine Stimme kratzig wie in den ersten Tagen nach Askaban.
Ich habe bisher nur bei zwei Menschen erlebt, dass sie für mich eingetreten sind. Das ist ungewohnt, ich….“, er brach ab und räusperte sich noch einmal.
„Nun, sie wollen, dass ich lerne dass ich nur eine Chance habe. Als wüsste ich das nicht ohnehin. Und ich würde eher den Zauberstab auf mich richten, als wieder nach Askaban zu gehen.“
Er hoffte dass er das nicht wahr machen würde und wenn er ehrlich war dann bezweifelte er das auch irgendwie.
„Ich war mehr als 20 Jahre in Askaban. Um genau zusagen waren es 24 Jahre. Und es waren Jahre der Hölle.“
Doch seine Überraschungen waren noch nicht zu ende. Er hob eine Augenbraue.
„Sie halten mich für intelligent? Dann kann ich nur hoffen, dass ich sie da nicht enttäusche. Ich war jedenfalls so unglaublich dumm mich von denen einwickeln zu lassen. Nun ich habe die chance bekommen das zu ändern. Und ich werde sie nutzen. Und dass man mir nicht traut ist klar. Wie sollten Sie und die anderen das auch? Ich werde mich aber bemühen zu beweisen, dass ich das Vertrauen verdiene, dass mir Professor McGonagall entgegengebracht hat.“
Das wollte er wirklich. Und er würde alles tun um das auch zu zeigen.
„Ich würde eher sagen das war als 100% tödlich anzusehen. Ich hatte da wiederum Glück dass ich zu unbedeutend war, aber ich habe viele Todesser durch Voldemort sterben sehen. Nicht immer hatten sie Fehler gemacht, mitunter waren sie auch nur einfach im Weg seiner Flüche.“
Das letzte klang bitter.
Er lachte auf, als der andere das mit dem Unterricht richtig stellte.
„Nun, ich würde den Schülern das sicher nicht zumuten. Es ist sagen wir mal kein besonders schöner Anblick wie man sich verwandelt, auch wenn ich hier zum ersten Mal als Werwolf übrigens den Wolfsbanntrank bekomme.“
Bei diesen Worten überlief ein Zittern den Professor. Zu gut erinnerte er sich an die Qualen wenn er sich in Askaban verwandelt hatte. Er hatte sich vor jeder Vollmondnacht gefürchtet wie nicht einmal vor einem wütenden Voldemort.
Er überlegte.
„Vielleicht können wir auch die Stunde über Werwölfe zusammenlegen, dann können wir parallel reden.“
Dann blieb ihm fast der Mund offen stehen. Hatte der andere ihm gerade angeboten, dass er ihm Gesellschaft leisten würde? Dass er dafür sorgen konnte, dass er nicht allein in dieser Nacht war. Das war schon der zweite Animagus. Sean konnte es nicht fassen und fand nur mühsam seine Sprache wieder. Erst bot Harry ihm an seinen Sohn zu fragen und dann bot sich auch noch ein Kollege an. Er könnte sich Gesellschaft holen und das war eine Versuchung der er nicht widerstehen konnte. Am Wochenende oder in den Ferien konnte er Albus bitten, wenn dieser sich dazu bereit erklären würde. Und unter der Woche vielleicht seinen Kollegen. Nicht jedes Mal, er wollte ihm schließlich nicht immer die Nachtruhe nehmen.
Endlich schien seine Stimme wieder zu gehorchen und er räusperte sich ein letztes Mal ehe er begann zu sprechen.
„Das wäre… fantastisch. Aber kann ich das wirklich annehmen?“
Er musterte den anderen und verschwieg das Angebot dass er von dem Auroren bekommen hatte.- Er wollte erst mit dem Schüler reden, ehe er dafür sorgte dass die Schulleiterin es erfuhr. Wenn sie ihm nach dieser Eskapade heute überhaupt noch eine Chance gab, sie darum zu bitten in den Katakomben eine der alten Gefängniszellen zu bekommen.
Er lächelte bitter.
„Vielen wäre es egal was ich getan habe oder nicht und in meiner Prozessakte steht es fälschlicherweise auch drin. Ich wurde deswegen verurteilt. Aber es wäre auch wie erwähnt nicht strafmildernd gewesen wenn sie es nicht aufgeführt hätten. Und leben habe ich genug zerstört, die der Angehörigen der Toten und die der Leute die ich gefoltert habe.“
Er trank einen Schluck aus seinem Becher. Niemand wusste was drin war, aber er hatte schon immer eine Schwäche für Kürbissaft gehabt.
„Vielleicht sollte ich es dem Ministerium vorschlagen. Aber ich bin mir nicht sicher dass ich das überleben würde. Vielleicht kann ich auch anderweitig meine Reue zeigen.“
Er hörte den nächsten Worten zu.
„In den vergangenen Jahren habe ich mir oft gewünscht auf der Flucht oder beim geschnappt werden gestorben zu sein. Ob aufrecht oder am Boden liegend, wäre mir egal gewesen. Ich wollte nur tot sein.“
„Ich habe Sie schon so verstanden dass ich mir das verdienen muss. Aber schon allein dass Sie mir das in Aussicht stellen, das ich das schaffen kann ist schon mehr wert für mich als Sie sich vermutlich denken können.
„Ich bin auch überrascht dass sie das gemacht hat. Ich werde mich später bei ihr bedanken.“
Er lachte leise.
„Sie meinen ich habe zwar Ärger mit Professor McGonagall zu befürchten, dafür vielleicht Pluspunkte bei den Schülern gesammelt. Das wäre schon mal nicht schlecht. Es wird mit ziemlicher Sicherheit bekannt werden dass ich deswegen immer lange Ärmel trage, weil ich durch das Mal als Verbrecher gekennzeichnet bin. Das hier ist Hogwarts, hier bleibt nichts geheim. Und mit der Verachtung der Kollegen komm ich glaub ich besser klar als wenn die Schüler mir Steine in den Weg legen.“
Diesmal schien es fast als hätte er Gedankenlesen können.
Er musterte den anderen.
„Sie ist ihre Ex- Freundin? Das tut mir leid, wenn ich Sie da jetzt in Schwierigkeiten gebracht habe.“
Doch dann gefror sein lächeln. Die ersten Worte der schulleiterin ließen ihn Böses ahnen und als sie unter anderem auch ihn in ihr Büro bestellte senkte er den Kopf.
"Das wars wohl mit der Chance."
cf: Zeitsprung
Nate setzte sich an den bisher relativ leeren Gryffindortisch und nahm sich etwas Lasagne. Von seiner Freundin war bisher nichts zu sehen und außer Joyce hatte er bisher keine wirklichen Freunde im Schloss. Das würde sich auch nicht ändern, wenn es nach ihm ging. Nate machte es nichts aus, er war es gewohnt, viel Zeit allein zu verbringen. Der Gryffindor schlug ein Buch auf, auch wenn er dafür einige amüsierte Blicke von anderen Löwen erntete. Schüler, die beim Essen ihre Nase in ein Buch steckten, traf man normalerweise eher in Ravenclaw an, aber es war eine wunderbare Methode, Gespräche zu vermeiden. Niemand wollte einen Siebtklässler stören, der offenbar gerade Besseres zu tun hatte.
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
cf. Zeitsprung
Joyce betrat die Große Halle und sah sich einmal im Raum nach bekannten Gesichtern um. Ihr Blick fiel schließlich auf ihren Freund am Gryffindortisch - ihren lesenden Freund. Joyce schüttelte amüsiert den Kopf und ein breites Lächeln erschien auf ihren Zügen. Leise ging sie auf ihn zu, blieb hinter ihm stehen und legte ihm die Hände auf die Augen, während sie sich das Lachen verkniff. Niemand außer ihm würde ausgerechnet am Gryffindortisch sitzen und lesen - naja, zu den Schulzeiten ihrer Eltern sollte Hermine Granger das wohl auch getan haben.
Geburtstagsoutfit: http://www.traum-kleider.com/a-linie-emp...dkleid-pdma0130
Gryffindortisch
Nate hatte sich ausnahmsweise gegen ein Buch über Geister entschieden - selbst er brauchte mal eine Pause - und war stattdessen in ein Buch über andere Wesen der Zaubererwelt vertieft. Gerade las er das Kapitel über Veelas. Eigentlich hatte Nate genug Erfahrung mit dieser Rasse, immerhin hatte sein Großvater noch genug Gene von seiner Großmutter übernommen, um den Charme dieser Rasse einsetzen zu können. Aber Nate fand diese Rasse trotzdem faszinierend und ein wenig hoffte er auch, so mehr über Denisas Wesen herauszufinden. Seine Mundwinkel zuckten unwillkürlich bei dem letzten Gedanken. Soviel zur Pause.
Plötzlich legten sich warme Hände vor seine Augen und versperrten ihm die Sicht. Nate wollte unwillkürlich protestieren, doch dann nahm er den vertrauen und willkommenen Geruch seiner Freundin wahr und grinste, ehe er seine Hände hob und auf ihre legte. "Ich sollte Sie warnen, ich habe eine Freundin."
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
Gryffindortisch
"Eine Freundin, also? Zu schade aber auch. Dass diese überaus anziehenden Kerle aber auch immer vergeben sein müssen", stieg Joyce mit einem Lachen in der Stimme auf das Spielchen ein und löste ihre Hände noch immer nicht von seinen Augen. "Wie ist Ihre Freundin denn so? Und es gibt wohl auch keinerlei Chance, dennoch gemocht zu werden?", fragte sie gespielt unschuldig weiter und hauchte einen Kuss auf seine Schläfe, knapp neben ihrer Hand.
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Gryffindortisch
Nates Grinsen wurde noch etwas breiter, als er die Stimme seiner Freundin hörte. Schon seltsam, was Verliebtsein mit einem anstellen konnte. Keine andere Stimme hätte er nach so kurzer Zeit unter hunderten wiedererkannt, aber bei ihrer wäre das kein Problem gewesen.
"Tja, wir sind eben Mangelware, aber sicher finden Sie auch noch Ihren Traumprinzen."
Der Gryffindor lehnte sich immer noch schmunzelnd zurück und legte den Kopf leicht in den Nacken, auch wenn er Joyce natürlich immer noch nicht sehen konnte. "Meine Freundin ist das wundervollste Wesen überhaupt. Sie ist verständnisvoll, wunderschön, liebevoll und wenn sie in einen Raum kommt und lächelt, scheint die Sonne aufzugehen. Ich fürchte, da gibt es keine Konkurrenz." Nate spürte Joyce' Lippen für einen kurzen Moment an seiner Schläfe und räusperte sich gespielt verlegen. "Meine Dame, verstehen wir das gleiche unter 'mögen'?", scherzte er.
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
Gryffindortisch
"Ja...aber bei diesem Mangel ist es so unglaublich schade, wie viele einsame Herzen es dadurch gibt...ich hoffe, ich finde für mich irgendwann auch so einen überaus anziehenden, charmanten Gentleman, der mein Herz im Sturm erobert", erwiderte die Brünette und spürte, wie sich ihre Wangen bei seinen Worten über seine Freundin rot färbten. In solchen Momenten hatte sie keinerlei Zweifel daran, dass ihre Entscheidung richtig war. "Es gibt keine Konkurrenz?" Sie seufzte gespielt. "Es ist aber auch ein Trauerspiel." Auf seinen Scherz hin, entwich ihr ein leises Lachen. "Was versteht Ihr denn unter 'mögen', werter Prinz?"
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