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Crystal - Ravenclawtisch
"Ja", antwortete Crystal kichernd und sah wieder zum Lehrertisch. Ehe sie sich versehen hatte, hatte auch schon eine Essensschlacht begonnen. Erschrocken hielt sich Crystal die Hände vor dem Gesicht, denn die meisten schossen genau auf ihre Gruppe. Sie bekam nicht mal richtig mit, wie jemand sich zu ihnen gesellte, sie ging einfach gleich unter dem Tisch und zog leicht an Hope's Hand.
Outfit für die Party: http://picture-cdn.wheretoget.it/dwgp8y-...ses-beautif.jpg
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want attention
crave affection
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Gryffindortisch
Als Mara auf den Tisch der Slytherins deutete, richtete Cara ihren Kopf auf und sah mit runzelnder Stirn dahin. Was bei Merlin ging denn da ab? Auch wenn sie Spaß liebte... gerade wollte sie nur ihre Suppe in Ruhe essen und dann im Gemeinschaftsraum ein Buch zu Ende lesen... daraus schien nichts mehr zu werden. "Wirklich? Mir wurde auch gesagt, dass es dort toll gewesen sei... hätte es doch nur jemand meiner Mutter erzählt." Sie zwinkerte amüsiert ehe kleine Schokoladentorte auf ihr linkes Auge flog. Cara konnte nicht anders, als aufzulachen. Was war denn hier los? "Ich habe keine Ahnung, aber gerade wurde mir der Krieg erklärt...", gab sie als Antwort in die Richtung von Nathaniel und duckte sich ebenfalls runter. Wenn sie doch nur den Täter gesehen hätte!
Gryffindortisch
Baptiste war mit seinem Dessert mittlerweile auch fertig, doch anscheinend war es viel zu spät, um aufzustehen. Eine Essensschlacht nahm seinen Anfang in der Halle! Oh je, er wusste, dass es eine schlechte Idee war, Essen zu gehen! Er hätte wieder in die Küche gehen sollen. Von nun an würde er auch genau das tun. Sehr unsicher sah er wie ein verlorenes Kind um sich, das nicht wusste, was es tun sollte. Lieber hätte er sich unter seiner Bettdecke verkrochen. Dort war es sicher und vertraut. Und es war still!
Genau in dem Moment sprach ihn ein Mädchen an. Ein Mädchen, dass er noch vor kurzer Zeit gesehen hatte! Nur ihr Name fiel ihm nicht ein. Stumm nickte er, schluckte den Klos in seinem Hals einfach hinunter.
Hufflepufftisch
Thyr schaute Rose verdutzt an und war sich ziemlich sicher, dass seine Wangen glühend rot wurden. Süß? Ihm wären dazu andere Worte eingefallen. "Kriegsgott?", echote Thyr ungläubig. Sein Name stand in der menschlichen Welt für einen Kriegsgott? Viel unpassender hätte es nicht werden können, oder? "Ähm, ja, genau nach dem", versicherte er trotzdem, auch wenn seine Mutter bestimmt noch nie etwas von einem Kriegsgott gehört hatte. Hoffte er.
"Nein, ich hatte Privatunterricht, von Anfang an. Meine Eltern wollten mich gern ... ähm ... in der Nähe behalten." Hoffentlich klang das glaubhaft! Rose' Angebot nahm Thyr mit einem begeisterten Nicken an. Ob es schlimm gewesen wäre, nach dem Notizen aus ihrem ersten Schuljahr zu fragen? Schade, ihm fiel nichts ein, wie er das hätte erklären können. "Ja, deine Notizen wären ..." Thyr kam nicht mehr dazu, mehr zu sagen. Etwas relativ Hartes traf ihn am Kopf. "Autsch!", rief der Hufflepuff erschrocken und schaute ungläubig zu Boden, während er die schmerzende Stelle an seinem Kopf rieb. Vor seinem Sitzplatz lag der Übeltäter - eine jetzt ziemlich angematschte Banane. Schon kam das nächste Obst geflogen, aber dieses Mal duckte Thyr sich rechtzeitig weg. Was war denn hier los?
"Oh, Thyr, hey!"
Diese Stimme kannte er. Der Hufflepuff drehte sich um und sah mit großen Augen zu Mara, die halb auf dem Tisch stand und sich nicht daraus zu machen schien, dass ihr Essensreste um die Ohren flogen. "Ma... Mara. Hey." Thyr hätte sich gern unter den Tisch geduckt, als eine undefinierbare, grünliche Masse auf ihn zuflog, aber er traute sich nicht, abzutauchen, wenn Mara genau vor ihm stand. Oder zumindest halb vor und halb über ihm. Wahrscheinlich würde sie sonst irgendwann denken, dass er der Boden unter den Haustischen sein Lieblingsplatz war. "Bisher habe ich sie gut überstanden." Die Betonung lag auf 'bisher'.
"Macht ihr das hier immer?", fragte Thyr, als Mara selbst begann mit Essen um sich zu werfen. Was war nur an dem Essen auszusetzen, dass es alle durch die Gegend werfen mussten? Ob es auffiel, wenn er nach dem Sinn dieser Aktion fragte. "Und ... ähm ... wie geht es dir?" Das Gespräch kam ihm ziemlich seltsam vor, aber was sollte er tun? Rumsitzen und mit großen Augen zu Mara aufschauen?
Klasse 6 ~ Fee (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Hufflepuff
Ein Page oder so - Alles, bloß nicht der Prinz!
Maske
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 25.08.2014 23:59von Professor Sean Sharpe • Hauself | 336 Beiträge
Lehrertisch @Marcus Smith
Sean schmunzelte als sein Nebensitzer aufzählte was er so alles mit seinen Mitschülern angestellt hatte. Das hörte sich definitiv nach Spaß an und war nach dem Krieg sicher auch zwischen den Häusern möglich gewesen. Obwohl wenn er so an seine Schulzeit dachte, dann musste er zugeben, dass die drei anderen Häuser das untereinander sicher auch gemacht hatten. Slytherin war da immer außen vor gewesen. Im Nachhinein konnte er auch zugeben, dass sie selber da nicht ganz unschuldig dran gewesen waren. Zumindest nicht die Schüler die schon etwas länger in Hogwarts gewesen waren. Die Ressentiments der anderen waren dann eben leider, das musste er auch sagen, auf die neuen Erstklässler übertragen worden. Das war nicht wirklich klug gewesen, jetzt aber auch nicht mehr zu ändern. Sie hatten alle damit leben müssen.
„Vielleicht wäre es besser gewesen ich hätte mich damit beschäftigt statt in die falsche Clique zu kommen. Doch im Nachhinein ist man durchaus immer schlauer, das lässt sich nicht leugnen.“
Er dachte bei sich das ihm dann verdammt viel erspart geblieben war.
„Mir wäre einiges erspart geblieben und damit meine ich nicht nur Askaban. Aber ich denke das kommt dann auch zur Sprach wenn wir es schaffen einen Termine zu finden. Aber so viel schon jetzt. Es waren nicht nur die Wärter in Askaban die Spaß daran hatten jemanden zu quälen. Da stand Voldemort oder aber seine sagen wir mal besonderen Handlagern ihnen in nichts nach. Und nein, ich zählte nicht zu diesen Handlagern.“
Dem wollte er lieber schnell zuvorkommen. Er hatte ja auch wirklich nicht dazu gehört. Dazu war er viel zu unbedeutend gewesen in den Reihen des Zauberers dessen Namen immer noch viele nicht einmal auszusprechen wagten. Er war beileibe nicht nur zu seinen Feinden grausam gewesen. Auch seine Anhänger hatten Fehler teilweise ziemlich heftig büßen müssen oder aber auch einfach nur deswegen herhalten, weil er schlechte Laune hatte. Das hatte man bei ihm niemals wissen können. Bei jedem Treffen war das die Ungewissheit gewesen, die teilweise ziemlich an den Nerven gezehrt hatte. Doch er musste es langsam zur Seite schieben. Niemand konnte ihm diese teilweise mehr als schmerzlichen Erinnerungen nehmen, dafür hatte das Ministerium schon gesorgt.
„Wenn ich wenigstens die Erinnerungen daran ablegen könnte.“
Er hatte es eher zu sich gesagt, bemerkte aber an der Reaktion seines Gesprächspartners, dass dieser die leisen Worte durchaus verstanden hatte und mit Sicherheit nachfragen würde.
„Dann sollte ich wohl vorsichtig sein. Nicht dass Ihnen noch Sprüche zu Ohren kommen, die Sie dann an ihren Kollegen testen wollen.“
Er zwinkert lächelnd, um zu zeigen, dass er das wirklich nicht ernst gemeint hatte und den Jüngeren nur necken wollte. Das würde er noch herausfinden müssen, bei wem er das konnte und bei wem nicht. Professor McGonagall schied von vornherein aus und auch bei Professor Carter sollte er da wohl mehr als vorsichtig sein. Besser er ließ es erst einmal ganz. Sie konnte sicher ziemlich unangenehm werden, wenn er sie nach den wenigen Treffen, die sie gehabt hatten richtig einschätzen konnte. Und welche Fehler er auch immer hatte oder gemacht hatte, auf eines hatte er sich immer verlassen können: auf seine Menschenkenntnis.
Sean grinste, als der Kollege meinte, dass er sich fast an den Hufflepufftisch gesetzt hätte.
„Das kann mir weniger passieren, aber ich würde zu gern wissen was die Slytherins dazu sagen würden.“
Er konnte sich nicht vorstellen, dass die Schüler sonderlich begeistert waren.
„Sie wissen wo Sie mich finden oder eben hier am Lehrertisch zu den Mahlzeiten.“
Sean widerholte sein Angebot. Er musste ja nicht sagen, dass die Schulleiterin ihn fast dazu verdonnert hatte hier zu sitzen und mit den Kollegen zu essen. Er war von einigen nicht wirklich überzeugt, dass sie das gerne hatten.
„Tja, aber gerade diese haben in den wenigstens Fällen einen wirklich ehrlichen Prozess bekommen. Nun es war auch von vornherein klar, dass es bei den wenigstens mildernde Umstände gab. Warum also viel Zeit verschwenden? Ich muss zugeben dass bei mir recht wenig für mich gesprochen hat. Was hätte ich für mich ins Feld führen können, um das Licht ein wenig freundlicher zu gestalten dass da auf mich gefallen ist? Ich habe wohl das eine oder andere Mal nicht das getan was ich sollte und wurde dafür zur Rechenschaft gezogen. Aber ich denke nicht dass das die Richter, die über meine Zukunft entschieden haben großartig beeinflusst hat. Oder aber hätte, hätte ich es sagen dürfen. Nach Askaban wäre ich so und so gekommen, also warum den Leuten zeigen dass es auch Todesser geben kann die nicht alle Verbrechen begehen die es gibt.“
Wieder standen ihm die Strafen vor Augen die er bekommen hatte, weil er nicht mitmachen wollte, wenn sich seine „Kollegen“ mit Muggelfrauen, wie sie es nannten, vergnügt hatten. Hätte das wirklich ein besseres Licht auf ihn geworfen und ihm eine leichtere Strafe eingebracht? Er glaubte es nicht und schob das wieder in den hintersten Winkel seiner Erinnerung zurück.
„Mir kann nur ein Verbrechen nicht zur Last gelegt werden. Also dürfte ich die gesellschaftlichen werte schon ziemlich verfehlt haben.“
Seans Stimme klang bitter und er wandte sich kurz ab. Doch dann schüttelte er den Kopf und drehte sich wieder zu Marcus um.
„Es klingt weder nach dumm oder naiv. Es klingt eher nach fairen, aber sehr seltenen Ansichten.“
Er schwieg sekundenlang.
„Wie kann man solche Taten aufarbeiten innerhalb eines Prozesses? Und ja, es stand in dem Augenblick fest als ich das mal eingebrannt bekommen habe wo das enden würde. ich wusste sollte er unterliegen würde es für mich nur einen Weg geben, wenn ich es nicht schaffen würde, dauerhaft zu entkommen oder mich selber umzubringen. Und niemand kann dauerhaft entkommen. Vielleicht erzähle ich Ihnen später mal wie sie mich geschnappt haben.“
Er wusste nicht warum er ihm das Angebot machte. Vielleicht hoffte er tief in seinem Inneren, dass es ihm auch ein wenig helfen würde, wenn er darüber sprach. Und mit wem sollte er das?
Gut, er würd in seinem Bewacher sicher jemanden finden, der ihm zuhörte und er wusste, dass Harry auch irgendwann danach fragen würde. Doch vielleicht konnte er aus zwei Blickwinkeln mehr für sich herausziehen. Das würde die Zukunft zeigen müssen.
„Da sind Sie einer der wenigen. Ich würde sagen wenn ich irgendwann wieder in die Winkelgasse gehen dürfte und die merken, dass ich unbewaffnet bin, dann kann das nur auf eines hinauslaufen. Man kann mich auf der Krankenstation zusammenflicken, wenn sich jemand diese Mühe machen würde.“
Sean zweifelte daran, dass er jemanden finden würde, der ihm half und ihn heilte. Da würde auch Harry Potter auf Granit beißen und dem traute er schon verdammt viel zu.
„ja ich kenne sie und weiß schon ziemlich gut dass sie mich nicht sonderlich leiden kann. So weit zu sagen dass sie mich persönlich hasst würde ich nicht gehen. Sie hasst das, was ich danke dieses Mals verkörpere.“
Unwillkürlich fuhr er mit der rechten Hand zu seinem linken Unterarm. Dort war es auch nach all den Jahren noch gut zu erkennen. Das Zeichen, dem er den Weg nach Askaban verdanket, das Zeichen, dass ihn immer deutlich sichtbar als Verbrecher verraten würde.
„Schon deswegen würde ich nie ohne lange Ärmel herumlaufen. Ich wüsste zu genau, dass die meisten auf das Mal starren würden und ich würde vermutlich noch weniger Ruhe haben als ich das bisher hatte. Hier muss ich sagen bin ich zwar vorsichtig aufgenommen worden, aber zumindest scheint man mir eine letzte Chance einzuräumen. Ich werde nichts machen, was mir das zerstören könnte.“
Er war leiser geworden. Vielleicht fand er hier noch jemanden, der ihm glauben würde oder der zumindest bereit war ihm eben diese Chance, um die er fast betteln würde, zu geben.
„Die Schüler sind ja auch keine Todesser. Vielleicht kann ich sie überzeugen, dass sogar jemand wie ich mich ändern kann. Aber ich fürchte sie wird der härteste Brocken werden.“
Er musterte den Jüngeren erstaunt.
„Also mit einem Diplomaten hat mich noch niemand verglichen. Aber danke, dass es egal ist wer den Bockmist verzapft. Nur würde man mir meine Abneigung gegen dieses Fach wohl zu sehr anmerken. Das wäre in der Tat keine gute Idee.“
Er grinste und mit einem Mal konnte man ein wenig des Jungen in ihm erkennen der er gewesen war, bevor er in Voldemorts Fänge geraten war.
„Willkommen im Club, ich bin jetzt schon froh wenn ich die ersten Tage überstehe, ohne dass ich irgendwas falsch mache. Nicht nur Sie haben Bedenken wegen dem fach das man mir gegeben hat. Vielleicht mag ich die meiste Erfahrung darin haben aber ich bin eben auch niemand dem man vertrauen kann.“
Er hörte die letzten Worte und lachte bitter auf.
„Da weiß ich jetzt wirklich nicht ob ich mir wünschen sollte, dass er mich verhaftet hätte oder aber dass er das nicht hätte. Aber ich kanns eh nicht ändern.
(oh ich glaube das ist der längste Post den ich je hätte. Du bringst mich hier echt zu Rekorden^^)
Ravenclawtisch
"Ich überlege noch, ob ich dich beneide", gab Hope gegenüber Crystal grinsend zu und schaute dann wieder zu Aiden - der gerade eine Torte ins Gesicht geschmissen bekam. "Was zum -." Hope drehte sich gerade noch rechtzeitig um, um auch auf sie irgendetwas zufliegen zu sehen. Ob die Slytherin, die die Torte nach ihr geworfen hatte, weniger gehässig grinsen würde, wenn Hope ihr sagen würde, dass Torten das waren, was typischerweise in so ziemlich jedem Muggelfilm in einer Essensschlacht geworfen wurde? Wahrscheinlich nicht.
Hope konnte der Torte nicht mehr ausweichen, sondern nur noch den Kopf drehen, so dass das das Dessert ihre Wange und ihren Hals traf und sich dann über ihren Nacken und ihren Kragen entlang ausbreitete. Urgh! Ob sie dafür Punkte abziehen konnte? Ein Blick in den Rest der Halle sagte ihr, dass das sehr vergebliche Liebesmüh wäre. Überall flogen Früchte, Kuchenstücke und undefinierbare andere Dinge durch die Luft. Wenigstens war sie noch von etwas Leckerem getroffen worden.
Da Punktabzug offenbar keine Option war, schnappte Hope sich kurzerhand eine noch ziemlich heiß aussehende Platte vom Tisch und warf sie beherzt nach der Slytherin, ohne sich darum zu kümmern, dass sie eigentlich für Ruhe und Ordnung sorgen sollte. Es war ja nicht so, als hätte sie viel ausrichten können.
Wie um diesen Gedanken zu bestätigen, kam auch schon das nächste Gericht auf Hope zugeflogen - dummes Vertrauensschülerabzeichen -, aber ehe sie auch nur versuchen konnte, sich zu ducken, wurde der Auflauf schon aufgehalten. Hope wusste nicht ganz, ob sie sich freuen sollte, Jasons charmantes Lächeln zu sehen. Nicht, dass sie den Auflauf im Gesicht hätte haben wollen oder den Slytherin nicht hätte leiden können - wenn er gerade über ihr oder auf dem Boden lag war er ihr sogar sehr sympathisch - aber sie stand gerade mit den Resten einer Sahnetorte an einer Gesichtshälfte und ihrem Hals in der Halle herum.
Da sich an dieser Tatsache gerade wenig ändern ließ, beschloss Hope, das Beste daraus zu machen. Sie dankte der Slytherin im Stillen dafür, dass sie so nett gewesen war, wenigstens etwas Leckeres nach ihr zu werfen, und schenkte Jason ein strahlendes Lächeln. "Wir würden unserem Retter doch nie die Zuflucht verweigern, auch wenn ich fürchte, dass du hier ebenso wenig sicher bist." Hope nahm mit ihrem Finger demonstrativ etwas Sahne von ihrem Mundwinkel, grinste Jason anzüglich an und legte ihren Finger dann an ihre Lippen, um die Sahne von ihrem Finger zu lecken. "Solltest du allerdings Lust auf ein Dessert haben, ist das hier sozusagen die perfekte Gelegenheit."
Klasse 6 ~ Vertrauensschülerin ~ Ravenclaw
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Gryffindortisch
Nate nahm seinen Zauberstab aus dem Umhang seines Ärmels und bemühte sich, nicht zu lachen, als er sah, dass Cara getroffen worden war. Er sah mit den Nudeln auf dem Umhang bestimmt auch nicht besser aus. "Evanesco", murmelte der Gryffindor und schon waren jegliche Essensreste von seiner Uniform verschwunden. Er richtete den Zauberstab auf Cara und sprach einen Tergeo-Zauber, um auch sie von den Essensresten zu befreien. "Ich schätze, als bisher privat unterrichtete Schülerin hast du auch keine Ahnung, was man in so einer Situation am besten tut? Zurückschießen oder möglichst schnell den Schauplatz verlassen?" Nate hob vorsichtig den Kopf, um sich nach Joyce umzusehen. Er glaubte sie weiter vorn am Tisch ebenfalls hocken zu sehen, aber sicher konnte er sich nicht sein.
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
Slytherintisch
Raban hatte seine rechte Hand unauffällig unter den Stoff seines Umhangs geschoben, damit nicht auffiel, wie er sie bei dem Geplänkel der beiden Slytherins zu einer Faust ballte und seine Knochen weißt hervortraten. Der Wendigo hörte seine eigenen Knochen knacken, aber leider konnten sie Reshas Stimme nicht übertönen. Zu schade, dass sie und ihr Verlobter ihre Abendplanung nicht für sich hatten behalten können. Raban biss die Zähne zusammen, um nicht zu knurren. Er hätte diesem unglaublichen Idioten nur zu gern Tipps gegeben, was genau Resha unter einer angenehmen Abendgestaltung verstand. Wahrscheinlich hätte das verhätschelte Reinblut dann die Beine in die Hand genommen und wäre gerannt. Die Vorstellung entlockte Raban ein gehässiges Grinsen, das jedoch schnell wieder von einer relativ freundlichen Miene abgelöst wurde, als Jenifer sich erhob. Das 'Spielchen', das sie meinte, war wohl die soeben ausgebrochene Essensschlacht. Schade eigentlich. Snacks, die sich selbst mit Beilagen verzierten waren eigentlich ganz nett anzusehen. Trotzdem stand er auf und folgte Jenifer in Richtung Ausgang, wobei er gerade noch ein Wurfgeschoss bemerkte, das direkt auf ihn zugeflogen kam. Raban fing die Hähnchenkeule problemlos ab und starrte das Mädchen, das sie geworfen hatte, aus dunklen Augen grimmig an. Ob es ihr auch gefallen hätte, wenn ihr eigenes Bein von ihm für solche Aktivitäten genutzt worden wäre? Da er noch etwas vorhatte, verzichtete Raban darauf, genauer nachzufragen, sondern schoss den Hähnchenschenkel nur mit aller Kraft zurück auf das Mädchen. Ohne sich darum zu kümmern, ob er sie damit von ihrem kleinen Tischpodest stieß, drehte der Wendigo sich um und verließ die Halle.
Tbc: Katakomben
Klasse 7 ~ Wendigo (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Slytherin
König Blaubart
Maske
Gryffindortisch
Jade schüttelte den Kopf. "Die beiden meine ich gar nicht, die können sich schon um sich selbst kümmern, aber müssten wir nicht ganz allgemein für Ruhe und Ordnung Sorgen und die Erstklässler ... beruhigen?" Das letzte Wort klang zweifelnd, denn ein Blick zu den jungen Kindern verriet Jade, dass sie sich blendend amüsierten und schon fleißig ihren älteren Mitschülern nacheiferten. Natürlich denen, die andere Personen abschossen. Auch Mara hatte sich schon mitten ins Gedränge geworfen. Sie stand halb auf dem Tisch der Hufflepuffs und feuerte fröhlich mit Essensresten um sich, wie Jade gerade noch so bemerkte, ehe Damien sie mit sich unter den Tisch zog. Fast wäre Jade mit ihrem Kopf gegen seinen geknallt, aber sie konnte gerade so noch ausweichen und stieß stattdessen mit seiner Schulter zusammen. "Entschuldige", murmelte Jade und rieb mit einem verlegenen Lächeln ihre Stirn, ehe sie sich immer noch etwas ratlos umschaute. Der Boden war schon voller Essensreste und es klang nicht so, als würde diese Essensschlacht in naher Zukunft aufhören. "Also, was machen wir jetzt?"
Klasse 5 ~ Vertrauensschülerin ~ Jägerin ~ Gryffindor
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Gryffindortisch
Lin musste kurz zusammen zucken, als Aiden so losbrüllte , biss sich dann aber auf der Lippe um sich ein Grinsen zu verkneifen. Ohne grob über Aidens Worte zu achten, aß sie einfach die Kirsche fertig und winkte ihm fröhlich hinterher, bis auch sie etwas am Nacken traf. Was auch immer es war, es war kalt, eiskalt, und brachte sie eindeutig dazu fast schon um Joyce zu laufen bis die Flüssigkeit ganz runtergeronnen war. Innerlich vor sich lachend sah sie nach unten zu Joyce, kniete sich selbst kurz hin um nicht getroffen zu werden, bis ihr ein klitzekleiner Gedanke kam, und sie sofort Feuer und Flamme war. Sie musste nicht viel tun, ihr Blick war einfach auf den Lehrertisch gerichtet, wo sie schon einen neuen Lehrer sah. Ein klitzekleines, kaum merkliches, bösartiges Grinsen schlich sich auf ihre Gesichtszüge und ohne es sich wirklich anmerken zu lassen, legte sie ihre Hand auf dem Tisch und ließ den Zeigefinger auf den Neuen Professor alias Professor Sharpe zeigen, bis der Pudding mit großer Geschwindigkeit auf ihn zukam und ihn auf der Schulter traf. Brav nahm sie ihre Hand wieder runter und ging unter dem Tisch. (@Professor Sean Sharpe )
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Fawkestratisch
Sie erkannte zu ihrem Leidwesen noch nicht alle Gerüche. Bei ihrem Vater war sie sehr behütet aufgewachsen und selbst hier in Hogswarts fand man ja nicht jeden Tag irgendwelche Wesen in den diversen Geheimgängen. Sie kannte einige, auch durch die Ausflüge nach Hogsmeade. Das bedeutete nicht, dass man einem Wesen sofort ansah, was es war.
Interessiert blickte sie sich in der Halle um, während Luzifer davon berichtete, welche Wesen er wahrgenommen hatte. „Banshees?“, fragte sie und legte den Kopf schief. War das einer von den unbekannten Gerüchen? Sie war mit ein paar seltsamen Mädchen im Jahrgang aufgewachsen... Neith rümpfte leicht die Nase und sah dann zum Lehrertisch. „Ein Lehrer soll ein Werwolf sein?“ Sie musste lachen und fixierte kurz die neuen Personen am Lehrertisch. „Das könnte richtig lustig werden. Unterricht voller Hass, und das sogar für uns beide.“ Grinsend sah sie den kleinen Vampir an. Düstere Vorfreude ließ sie leise kichern. Ob das wenigstens etwas Spaß verhieß, wenn sie dank ihres Vaters schon so super vorsichtig sein musste?
„Dieses Jahr kommen bestimmt andere Sprüche. Fawkestra scheint jetzt schon komisch angeguckt zu werden.“ Neith streckte sich leicht und ihr Blick glitt zu den anderen Haustischen. Weiter hinten schienen ein paar Kinder einen Streit auszuführen. Gut, dass sie hier relativ weit weg saßen. „Zum Glück lassen mich die meisten mit Fragen wie 'Was bist du? Esst ihr alle nur rohes Fleisch? Ist euer Gemeinschaftsraum im Wald?' in Ruhe.“ Die Fragen der anderen Kinder sprach sie mit einer sehr schlecht nachgemachten Piepsstimme aus, dann weiteten sich ihre Augen. „Wer kam denn auf die Idee“, knurrte sie und deutete auf die Essensschlacht, die jetzt im vollen Gange war. Der Gryffindortisch nebenan wurde stark bombardiert und Neith verengte die Augen. „Wenn mich auch nur eine Sache erwischt, dann gibt es Tote.“
Fawkestra - Klasse 5 - Wendigo - ehemalige Slytherin
Outfit
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RE: Große Halle
in Erdgeschoss 26.08.2014 13:39von Damien Logan Lancaster • Pixie | 167 Beiträge
Gryffindortisch
Damien zuckte mit den Schultern. "Und was sollen wir tun? Die werden gerade ganz sicher total toll auf uns hören. Ich gehe mehr davon aus, dass die Abzeichen auf unseren Umhängen uns als Zielscheiben entlarven", mutmaßte der Gryffindor und seufzte leise. Er legte einen Arm um Jade, als sie gegen ihn fiel und küsste sie kurz auf die Stirn. "Schon okay." Allerdings wusste er nicht so ganz genau, was sie machen sollten. Vorsichtig lugte er über den Tisch und zog den Kopf gleich wieder ein, als eine Lasagne auf ihn zuflog. "Ich glaube nicht, dass wir viel ausrichten können, Süße."
Gryffindortisch
Joyce verdrehte schmunzelnd die Augen, als sie sah, wie Linda nach dem neuen Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste warf. Sie sah sich um und traute sich dann für einen Moment nach oben. "Hey, kann man euch irgendwie wieder zur Vernunft bringen?", rief sie laut in die Halle hinein, wenn auch ihre Stimme nicht ganz so hallte wie Aidens. Ihr Abzeichen blitzte auf. Allerdings war das für die Initiatoren eher die Herausforderung, ihre Schulsprecherin zu bewerfen. Aus allen Richtungen flog Essen in Joyce' Richtung, die sich hastig daran machte, die Arme schützend um ihr Gesicht zu legen und sich wieder unter den Tisch zu flüchten. Reste von Desserts klebten an ihrer Uniform und sie zog sich ein paar Nudeln und Salatblätter aus den Haaren, als sie wieder in Deckung war. "Soviel zu meinem Amt", sie sah Linda an, aber ihre Mundwinkel zuckten.
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Hufflepufftisch
Mara sah gerade noch das Hühnerbein auf sich zufliegen, das mindestens so schnell war wie ein verdammt wütender Klatscher und versteckte sich hinter der mittlerweile leeren Platte, auf der einst Hühnerbeine gelegen hatten. Wow, wäre das nicht ihr Job, solchen Dingern Paroli zu bieten hätte das ins Auge gehen können. Das Geschoss hatte eine beeindruckende Delle in der Platte hinterlassen. War das echt ein Hühnerbein und kein Klatscher? Mara schnappe sich eine Gabel vom Tisch, gleich gefolgt von einer Serviette und zog ihren Zauberstab. Einen kurzen Verwandlungszauber später schwenkte sie wild eine Hogwartsflagge und lachte übermütig. Sie hörte Aidens brüllen und drehte sich kurz um, um ihm eine Kusshand zu zuwerfen, die ihr einen Pudding im Nacken bescherte.
"Na, dann sollten wir doch dafür sorgen, dass es so bleibt, oder? Angriff ist die beste Verteidigung! Los mach mit, ich halt immer noch Ausschau nach Schneeweißchen. Siehst du die irgendwo?" Sie beugte sich vor und schnappte sich eine Platte mit Nudeln. Nudeln mit einer Soße, die im Gesicht eines Slytherins ganz bestimmt, ganz toll aussahen. Mit Wucht pfefferte sie die Platte dem amtierenden Schulsprecher entgegen und wedelte mit der Flagge. "Männer, das ist unser Abend, unser Moment des Triumphes. Legt die Salate an uuuuuuuuuuund FEUER!", rief sie lachend über die ausbrechende Anarchie und freute sich diebisch, dass einige Schüler ihrem Kommando folgten. "Zweite Reihe Feuer, erste Reihe nachladen!", kommandierte sie fröhlich weiter. Sie wandte ich wieder an Thyr und wurde wegen der Ablenkung von einem Cremetörtchen am Ohr getroffen. "Bei Merlins rosaner Unterhose mit den Enten.", fluchte sie. "Uhm ne, das machen wir eigentlich seltener. Aber ist doch mal ne Abwechslung." Sie wehrte ein Geschoss mit dem Stiel der Flagge ab. "Und mir gehts einfach blendend. Wie stehts mit dir?" Sie schnappte sich eine Forelle, die einsam auf einem Teller lag und reckte sie wie ein Schwert nach oben. Dann zielte sie, und warf. Der mittlerweile fliegende Fisch wirbelte auf eine eher eitel aussehende Slytherin zu und Mara begann wieder zu lachen.
Fawkestratisch
Luzifer nickte nur leicht abwesend, als Neith nach Banshee fragte, aber er war sich nicht genau sicher, wie viele es davon hier gab. Doch wahrscheinlich war es auch besser, wenn er nicht wusste, wie viele von den verschiedenen magischen Wesen nun da waren.
"Ich weiß nicht, ob ein Werwol Lehrer ist, aber ich vermute es. Es würde einfach dazu passen, zumal der Geruch nach Werwolf nun einfach stärker ist als vorher.", meinte Luzifer darauf nur leise, denn es musste ja dann doch nicht gleich jeder mitbekommen, worüber sie sich unterhielten.
"Was erwartest du auch von einem Haus, wo nur magische Wesen drin zu finden sind, da wird natürlich darüber geredet und ich wette, die wenigstens sind begeistert von dem fünften Haus.", murrte er nur leise, denn da musste nicht einmal lange diskutieren, weil niemand wirklich magische Wesen verstehen konnte. Dann bemerkte Luzifer auch die Essensschlacht, die sich immer weiter in der Halle ausbreitete, aber er war bisher noch weit genug weg davon.
"Ich weiß auch nicht, vermutlich irgend ein unterer Jahrgang. Wollen wir vielleicht wo anders hin gehen, bevor wir getroffen werden?", fragte Luzifer Neith, denn er hatte nicht so unbedingt Lust dazu noch getroffen zu werden.
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