cf zeitsprung
Slytherintisch

Pansy sah auf, als sie eine Stimme hörte und lächelte Albus dann an.
"Klar setz dich. Wo verflixt nochmal warst du?"
Sie musterte ihn. Es sah ihm durchaus nicht ähnlich an so einen Tag zu spät zu kommen. Also musste er einen wichtigen Grund gehabt haben. Sie wusste dass er wohl kaum mit ihr darüber reden würde, also versuchte sie es gar nicht erst.
"Du hast die Auswahlfeier verpasst. Es war sehr interessant."
Sie schob ihm einen Becher zu.
"Wie waren deine Ferien?"
Sie wechselte das Thema.

@Marcus Smith

Sean musste schmunzeln.
„So Sie waren also nicht gerade ein Musterschüler. Das dürfte die älteren Schüler sehr für Sie einnehmen würde ich mal annehmen. Ich war zwar auch nie der Musterschüler, aber ich fürchte das was ich damals angestellt habe wirft noch ein schlimmeres Licht auf mich als alles andere.“
Sean hatte beschlossen, dass er ehrlich sein sollte. Niemand konnte ihm vorwerfen, dass er nicht zu dem stand, was man ihm wirklich zur Last legen konnte. Immerhin konnte er damit zumindest guten Willen beweisen.
„Die Große Halle könnte man dabei durchaus als neutral bezeichnen. Aber wenn sie befürchten, dass ich irgendetwas machen könnte was Ihnen schadet, so kann ich Sie beruhigen. Ich habe geschworen, als ich durch dieses Tor nach Hogwarts gekommen bin, dass ich meine Vergangenheit hinter mir lassen will. Wenn Sie möchten kann ich Ihnen daraus erzählen, doch ich könnte auch verstehen, wenn es Sie nicht interessiert.“
Sean lächelte und ein wenig Bitterkeit blitzte in seinen Augen auf. Vielleicht hatten die anderen auch nur Angst vor ihm. Er warf einen Blick den Tisch entlang. Eigentlich war Raven Carter die einzige, die bisher normal mit ihm geredet hatte. Zumindest das was man halbwegs normal nennen würde. Sie hatte ihm zwar deutlich zu verstehen gegeben, dass sie hasste was er darstellte doch sie war nicht vor ihm zurückgewichen. Er kehrte mit den Gedanken in die Gegenwart zurück.
Die nächsten Worte ließen ihn bitter auflachen.
„Es sieht so aus als würde ich Harry Potter als Bewacher nicht einmal brauchen. Die Lehrer behalten mich so schon im Auge. Welchen Posten hätten Sie mir denn gegeben? Den des Hausmeisters oder kann ich selbst da zu viel Schaden anrichten?“
Er musterte den anderen. Er hatte ja so einige Befürchtungen gehabt, die sich soeben zu bewahrheiten schienen.
„Ich bin mal gespannt wie lange das dauert bis einer vielleicht doch zu meinen Gunsten an nimmt, dass man sich auch als Verbrecher ändern kann. Nur bin ich verdammt noch eins ratlos, wie ich das beweisen soll.“
Er schien sich das wirklich zu fragen.
„Die Lehrer wissen was ich war. In beiderlei Hinsicht.“
Wenn der andere schon ehrlich war, dann konnte er das auch.
„Naja, meine Erfahrungen mit Auroren waren nicht wirklich gut, egal wer mich auch am Wickel hatte. Vermutlich muss ich mir das aber selber vorwerfen.“

Gryffindortisch

Jade lachte bei Damiens Antwort leise. Ob er sich auch nur annährend so verunsichert fühlte, wie sie bei ihrem ersten AG-Training? Eigentlich war er meistens wesentlich ausgeglichener und sicherer als sie. "Ich bin schon gespannt auf das Training." Sie schenkte Damien ein aufmunterndes Lächeln und küsste nach kurzem Zögern flüchtig seine Lippen. "Hab ich dir schon gesagt, wie stolz ich auf dich bin, weil du den Posten bekommen hast? Du wirst bestimmt ein toller Kapitän sein."
Jade warf noch einmal einen kurzen Blick zu Linda, Aiden und Joyce, wandte sich dann aber schulterzuckend ihrem Freund zu.

Gryffindortisch

Nathaniel wandte sich lieber seinem eigenen Essen zu, statt sich groß um Caras Essgewohnheiten zu kümmern. Er hatte Joyce inzwischen entdeckt, hauptsächlich weil ein noch sehr jung wirkender Lehrer in ihrer Nähe stand, und behielt sie für ein paar Sekunden mit einem kleinen Lächeln im Auge, ehe er sich widerwillig wieder Cara zuwandte. "Ich bin auch im siebten Jahrgang." Das war gut. Er würde nicht allein der Neue sein. "Auf welcher Schule warst du bisher?", fragte Nathaniel beiläufig nach, um zumindest ein klein wenig entgegenkommend zu sein.
An Mara gewandt lächelte er leicht und tippte auf das Gryffindorwappen an seiner Brust. "Wenn wir schon Kissen hinbekommen, sollte es kein Problem sein, ihnen eine passendere Farbe zu geben."
Maras Angebot reizte Nathaniel wenig. Was es über Hogwarts zu wissen gab, konnte Joyce ihm sicher sagen und das ganz ohne Erpressung. Oder zumindest mit einer Art von Erpressung, die ihm lieber war. Andererseits gab es keinen Grund, Maras Neugierde nicht zu stillen, wenn sie es unbedingt wissen wollte. "Durmstrang bevorzugt Schüler wie es eure Slytherins meistens sind. Reinblüter, Schwarzmagier, so etwas eben. Wir lernen viel über schwarze Magie, über Zauber und Flüche, die hier veboten sind. Jetzt glücklich?" Nates Augenbraue hob sich fragend.

Lehrertisch @Professor Sean Sharpe
„Nicht gerade ein Musterschüler in einem Satz mit mir könnte wohl als Euphemismus des Jahres gekürt werden“ meinte Marcus schmunzelnd, als Prof Sharpe feststellte, dass er nicht gerade ein Musterschüler war. „ich glaube ich kann es durchaus mit legenden wie den Weasleyzwillingen oder gar den Rumtreibern aufnehmen. Ich glaube, die Tatsache, dass keiner meiner Streiche wirklich gefährlich war ist der einzige Grund, dass ich überhaupt meinen Abschluss machen durfte und nicht nach der drittten bereits geflogen bin.“ erzählte er. Wobei er ziemlich sicher war, dass da bereits der Unterschied zwischen ihm und Professor Sharpe bestand.
Las Professor Sharpe anbot aus seiner Vergangenheit zu erzählen, aber vermutete Marcus würde es nicht interessieren, widersprach der Hufflepuff. „da irren sie sich denke ich. Es ist denke ich deutlich interessanter, wenn sie von sich erzählen, als wenn ich mir die Akten durchlese. Außerdem kann man viel auf einen Zettel kritzeln wenn der Tag lang ist. Wenn jemand von sich selbst erzählt, kann man denjenigen im Normalfall besser einschätzen als durch das, was man in Akten liest. Die Gerichtsakten waren ja auch nicht gerade ergiebig. Hatten sie überhaupt einen Prozess?“ Gerade das interessierte Marcus. Nicht nur, dass er gerne die Geschichte des Todessers hören wollte, um ihn wirklich besser einschätzen zu können, zum anderen hatte Steve mal was fallen lassen von wegen dass viele Todesser entweder gar keinen oder nur einen Showprozess bekommen hatten. Etwas, das für Marcus gar nicht klar ging. Der Staat hatte als moralischer Maßstab zu dienen und somit jedem einen Prozess zu gewähren, der ein Verbrechen begangen hatte und denjenigen nicht im Schnellverfahren nach Askaban zu befördern. Besonders dann nicht ,wenn der „verurteilte“ selbst von Vorurteilen geleitet war. Gerade dann durfte der Staat nicht gleiches mit gleichem vergelten.
Marcus schmunzelte über den sardonischen Kommentar „nun ich denke, dass das durchaus gut ist, dass Mr. Potter sie ebenfalls im Auge behält. Ich bin nicht dumm genug zu glauben, dass ich ihnen gewachsen wäre, wenn nur wir zwei alleine wären. Ich mag jünger sein und vermutlich die besseren Reflexe haben, aber was bringt es mir rechtzeitig einen Schild hochzuziehen, wenn vermutlich jeder ihrer Flüche dadurch geht wie durch Butter?“ antwortete er ernsthaft. Marcus Schildzauber waren wirklich nichts beeindruckendes. Er beherrschte das Standardrepertoire.
„und welchen Posten ich ihnen gegeben hätte? Irgendein Theoriefach. Arithmatik alte Runen, Wahrsagen, Geschichte, Kräuterkunde, wobei Prof Carter mich wohl dafür umlegen würde ,dass ich Kräuterkunde als Theoriefach zähle. “ antwortete der Hufflepuff ehrlich, welchen Posten er dem Älteren geben würde. „Allerdings wird Professor McGonnegal das nicht bloß getan haben, weil sie Mitleid mit ihnen hatte, sondern weil sie einen Professor für Verteidigung gesucht und keinen Freiwilligen gefunden hat.“ fügte er an. Er schätzte Professor McGonnegal zwar nicht als hartherzige Opportunistin ein, aber ür jemandem mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn.
Die Frage des Todessers, wann denn mal jemand wirklich davon ausging, dass er sich geändert hatte beantwortete der Hufflepuff ruhig. „wie sie beweisen, dass sie sich geändert haben? Gar nicht. Zumindest nicht auf einen Schlag. Ich denke die Zeit wird zeigen, ob man ihnen vertrauen kann. Wie gesagt ich behalte sie im Auge und ich bin mir sicher, dass der rest des Kollegiums das auch tut. Sie werden vor allem eins haben müssen: Geduld.“
Zudem Kommentar mit den Auroren sagte Marcus nicht viel „vermutlich. Wobei sie aber auch ausgesuchtes Glück gehabt haben können. Steve mag ein harter Hund sein, aber, wenns nicht gerade der eigene Sohn ist, tritt er auf niemanden ein, der schon am Boden ist.“

~ ZEITSPRUNG ~

*Eingangstür*

Schüler, tausende Schüler wie es Morgane schien, sie schluckte den dicken Kloß in ihrem Hals herunter und atmete tief ein und wieder aus, füllte ihre Lungen mit Luft und versuchte die aufkeimende Panik zu unterdrücken, fast glaubte sie das alle Augen sie anstarren würde, doch sie hoffte das es einfach nicht so war, das sie es sich einfach einbildete.
Langsam setzte sie sich in Bewegung und sah sich nach dem Tisch um wo sie sich hin setzten sollte, endlich hatte sie ihn entdeckt schon einige Schüler saßen dort und machte sich bereits über das Abendessen her, sie war zu spät gekommen weil sie sich in dem großen Schloss verlaufen hatte, aber nun hatte sie ja endlich die Große Halle gefunden.

*Fawkestratisch*

Als sie den Tisch erreicht hatte, setzte sie sich auf die Bank recht abseits von den restlichen Schülern, sie konzentrierte sich ganz auf das Essen was auf dem Tisch stand, Morgane atmete tief den Geruch ein der ihr entgegen strömte, ihr Magen knurrte leise und erst jetzt spürte sie was für einen Hunger sie eigentlich hatte.
Morgane griff nach einer Hähnchenkeule legte sie auf den Teller füllte sich dann noch etwas von dem gemischten Salat dazu der vor ihr stand und füllte ihr Glas mit Kürbissaft zu mindestens glaubte sie das es Kürbissaft war was sie sich da eingoss.
Dann griff sie nach Messer und Gabel und begann das Fleisch von der Keule zu lösen.

Gryffindortisch

Cara sah lachend zu Mara und nickte ihr zu. "Die Slytherins scheinen wohl wirklich die Einzigen zu sein, die an allem und jedem etwas auszusetzen haben...", murmelte die Gryffindor und erinnerte sich an den Slytherin von Vorgestern, der sie wegen des Schlürfens aus ihrem leeren Glas tadelte. Dann erzählte Mara von ihren Plänen für die ZAG und erneut musste Cara amüsiert lachen und streckte ihren Daumen hoch. "Gute Voraussetzungen für das neue Schuljahr!" Okay, Cara machte definitiv nicht den Anschein, als wäre sie die Streberin Nummer eins, doch der Schein trug. Die Siebtklässlerin war ziemlich zielstrebig und lernte wenn es darauf ankam bis in die Morgendämmerung. Sie war nun mal wissensdurstig, doch hatte sie auch nichts dagegen, sich nicht an Regeln zu halten oder Spaß zu haben.
Sie widmete sich wieder ihrer warmen Suppe und erblickte wieder den fremden Jungen, der ihr gar nicht so fremd erschien. Wer bist du...
Erneut wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Diesmal von dem Jungen neben Mara. Lächelnd nickte sie ihm zu. "Sehr gut. Jetzt kann ich schon etwas beruhigter in die Klasse." Seine Frage beantwortete Cara nicht sofort. Sollte sie sich eine Lüge ausdenken? Sie würde einfach einiges rausstreichen. "Ich sollte auf das Salem Institut, doch meine Mutter bestand darauf, dass ich eine professionelle Ausbildung bekäme... deshalb engagierte sie einige Privatlehrer." Die Depressionen ihrer Mutter erwähnte sie nicht. Wozu auch? Sie würde der Meute kein Fraß zum Lästern vorwerfen. "Jedenfalls ist das meine erste öffentliche Schule."

Gryffindortisch
@Melissa Pattinson

cf: Zeitsprung

Baptiste blieb die ganze Zeit ruhig auf seinem Platz sitzen und aß in Gedanken versunken seinen Lachs. Überall waren Stimmen und er war dankbar, dass diese Stimmen nicht mit ihm sprachen. Er wollte einfach in Ruhe essen. Ob Hope auch gerade hier warß Vielleicht war sie schon gegangen. Was ging es ihn denn überhaupt an? Sie mochte ihn vielleicht gar nicht mehr, weil er nicht so entgegenkommen war wie sie. Der Gryffindor trank einen Schluck von seinem Kürbissaft und hob kurz seinen Blick, wobei er feststellte, dass er von einem Mädchen ständig beobachtet wurde. Sofort senkte er seinen Blick wieder. Was war denn hier los? War er ein Mädchenmagnet, oder was? Jonathan würde dem wohl beipflichten, doch er hatte langsam genug. Er würde sie doch alle nur traurig machen, mit seiner Zurückhaltung! Seufzend nahm er die letzten Scheiben seines Lachs zu sich und suchte auf dem Tisch nach Schokoladenpudding. Diesen liebte er nämlich... Sehr sogar!

Fawkestratisch

FIRST POST

Gestern hatte er noch Flügel und nun waren sie weg. Oh, Danny hasste es, ein Mensch zu sein... okay, vielleicht nicht ganz. Als großer Junge, konnte er mit großen Jungs und Mädchen spielen. In Hogwarts schienen die Mädchen entgegenkommender zu sein. Um so besser für ihn. Der Blonde hörte gar nicht zu, was Tish, eine Ravenclaw aus dem siebten Jahrgang, an ihn gewandt sagte. "Alles klar, Tish. Wir sehen uns dann später vor dem Raum der Wünsche... und zieh die Wäsche an, von der du mir erzählt hast.", flüsterte er in ihr Ohr und war ihr umheimlich nah. Er konnte nahezu spüren, wie sie eine Gänsehaut überrannte. Nach diesen Worten stand der Feenjunge auf und beschloss, zu seinem Tisch überzugehen. Thyr war nicht da. Klar, er war ja auch bei den Huffleluffs, oder wie die hießen. Von einer Fee zum Dachs. Das muss ich meinen Freunden erzählen!
Ein freier Platz stach ihm auch schon ins Auge. Es war neben einem hübschen, weißhaarigen Mädchen. Nun ja, von hinten war sie jedenfalls hübsch und er bezweifelte nicht, dass sie es nicht ebenfalls von vorne wäre. "Ist hier noch frei?", fragte er charmant und stützte sich mit einer Hand auf der Tischplatte ab, während er zu dem Mädchen sah. Sie war auch von vorne wirklich hübsch!

*Fawkestratisch*

Morgane hielt mitten im kauen inne und hob den Kopf etwas, drehte ihn zur Seite und spürte wie sich ihre Wangen rötlich verfärbten. Oh nicht schon wieder! Warum muss ich immer rot werden, warum?
Während sie innerlich schreiend im Kreis herum lief und sich an den Haaren zerrte nickte sie einfach stumm nur auf die Frage des Jungen hin ob hier noch frei war.
Dann wand sie wieder den Blick auf ihren Teller, begann weiter sorgfältig das Fleisch vom Knochen zu lösen und versuchte sich dabei nicht ablenken zu lassen, ein Grund dafür das ihr sonst vielleicht ein Missgeschick passieren könnte und sie sich vollkommen blamierte.
Morgane schaffte es schließlich ohne das ihr der Knochen vom Teller fiel, ihr die Gabel aus der Hand rutschte oder andere Peinlichkeiten ihren Lauf nehmen konnten.

Fawkestratisch

Er warf dem Mädchen ein Zwinkern zu, als sie ihm mit einem Nicken erlaubte, sich zu setzen. Nachdem der Blonde neben ihr Platz genommen hatte, beobachtete er sie, ehe er sich etwas zu trinken, er glaubte, dass es Kürbissaft war, ein goss. "Ich bin Danny. Mit wem habe ich hier die Ehre?" Der Sechstklässler sah das Mädchen charmant an. Er flirtete nun mal gerne! Das Einzige, worin er sehr gut und ziemlich... ja, Intelligent war. Nachdem er sein Glas befüllt hatte, tat er das Gleiche bei dem Mädchen und rückte etwas näher an sie ran. "Und was für ein Wesen bist du?" War sie denn ´überhaupt ein Wesen? War das überhaupt der Tisch für Fawkestra? Oh je, wo war er hier gerade? Nun wurde er etwas unsicherer.

*Fawkestratisch*

,,Ähm Morgane" begann sie und räusperte sich ,,Mein Name ist Morgane O´Harras" sagte sie leise und sah ihn kurz an dann aber konzentrierte sie sich wieder auf ihren Teller.
Als der Junge, nein Danny ihr Glas noch einmal mit Kürbissaft so schmeckte das Getränk nämlich füllte nickte sie leicht ,,Danke" sagte Morgane leise und schob sich eine Gabel Salat in den Mund sie kaute langsam und rutschte aber etwas weg als Danny näher zu ihr rutschte.
Seine plötzliche Direktheit lies sie schlucken und ein harter Kloß bildete sich in ihrem Hals, ,,Ähm, ich, ich bin eine, eine halbe Banshee" beantwortete sie seine Frage stotternd und richtete ihren hellen Augen dann wieder auf den Teller vor sich.
Ihr Herz klopfte heftig und schnell in ihrer Brust und sie hoffte das sie nicht wieder so schnell rot werden würde.