Fawkestratisch
Luzifer fand es interessant, dass es Neith auch so ging wie ihm und er hätte nicht erwartet, dass es diesen Fall von Slytherin nach Fawkestra zwei Mal gab.
"Ja, ziemlich ungewöhnlich der Name, aber ich finde in dieser Konselation ist es eigentlich ziemlich gut.", gab Luzifer zu, denn er mochte seinen Namen, da er fand, dass dieser gut zu seinem Wesen passte, aber auch schon vorher hatte er diesen Namen gemocht.
"Stimmt, beide Namen sind mit etwas göttlichem verbunden. Ich finde aber auch, der Name passt gut zu dir und dem was du bist.", sagte er, denn es passte auch ziemlich gut, vor allem die Bedeutung. Das hatten sich die Eltern vermutlich nicht gedacht, als sie ihr den Namen gegeben hatten bei ihrer Geburt, zumindest ging Luzifer davon aus. Dann senkte sie etwas die Stimme, aber Luzifer war sich nicht wirklich sicher, ob dies irgendetwas brachte, denn einige aus ihrem Haus würden es vermutlich dennoch hören können.
"Es ist nicht immer leicht, weil in einigen Klassenzimmer keine Schattenplätze sind und es dann unangenehm auf der Haut prickelt, aber man kann es überstehen, so schlimm ist es auch nicht. Ansonsten kann man eben nur nachts raus, deswegen ist Flugunterricht und Pflege magischer Geschöpfe schon einmal für mich gestrichen.", antwortete Luzifer kurz darauf, denn es war ja wirklich so und er verriet ja auch nichts, weil eigentlich allgemein bekannt war, dass Vampire nicht ins Sonnenlicht konnten.

Gryffindortisch

"Ich habe im entscheidenden Fach ein A", erinnerte Damien sie schmunzelnd und lächelte dann wärmer, als sie ihn auf die Stirn küsste. "Tu das. Und ich helfe dir gern", er blieb lieb und zärtlich und zog sie noch etwas enger an sich. Er meinte jedes Wort ernst. Jade legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab und er verschob seinen Arm leicht, um ihn um ihre Schultern zu legen und mit einer Hand sanft über ihr Haar streicheln zu können.
Damien seufzte leise, als sie weiter nachfragte und schüttelte leicht hilflos den Kopf. "Ich weiß noch absolut nicht, was genau es sein soll. Historiker kann ich nur mit mindestens einem E, besser noch einem O in Alte Runen machen, Zauberstabmacher klingt interessant, wäre aber eventuell mit vielen Reisen verbunden...und was den Heiler angeht, mal sehen, vielleicht red ich mal mit deiner Mum."

Ravenclaw-Haustisch

Seltsam, wo sie doch alle hier waren und redeten und die Welt um sich ein Stückchen vergaßen, da saß Raphael hier mit einem Buch auf dem Schoß und redete mit niemanden. Vielleicht war das seine eigene kleine Welt? Dabei war hier doch so unglaublich viel los. Von den nicht mit ihr Kompatiblen Speisen mal abgesehen. Nicht einmal Reis fand sie auf die schnelle. Aber immerhin fühlte sich die Schuluniforn nicht unglaublich bescheuert an. Schuluniformen kannte sie. Dennoch hatte sie versucht was sie konnte, dem ganzen einen individuelleren Touch zu geben. Zum Beispiel mit den Beiden Zöpfen, die sie sich seitlich am Kopf zusammen gebunden hatte, gehalten von blauen Schleifen, an deren Mitte je ein Augapfel aus Plastik befestigt war. Die Farbe stritt sich ein wenig mit ihren Haaren, aber das störte nicht weiter. Dafür war ihr MakeUp relativ dezent, nur ein bisschen dunkler um die Augen. Ein halb gegessener Plastikapfel um ihren Hals rundete den Stil wenigstens halbwegs ab.
„Ja?“, sie warf einen Blick auf das Buch und entzifferte den Titel. Hoffentlich würde sie auch schnell englisch lesen lernen. Momentan tat sie sich noch viel zu schwer damit. „Ganz gut, denke ich. Immerhin gab es meines Wissens keine weiteren Angriffe und Rhea geht es gut. Aber hier ist so unglaublich viel los! Ist das immer so? Das ist..“, sie sah sich um und dachte einen Moment nach, um nach dem Wort zu fischen, „faszinierend?“, kichernd griff sie nach ihrer Gabel und nahm sich ein Stückchen Fisch, um den zu probieren. „Und, wie geht es dir?“
Einen Moment später hatte sie den Fisch probiert und versuchte das Gesicht nicht allzu angewidert zu verziehen. Sie wusste bereits jetzt, was sie am meisten vermisste: das Essen.

Gryffindortisch
"Eher das zweite wobei wir doch mal der Sittsamkeit halber das erste hoffen" meinte Tom süffisant, als Tyler meinte Throne hätte sich entweder selbst ausgeknockt oder ein Mädchen abgeschleppt. "solange er keine Drittklässlerin in deinem Namen entjungfert ist doch alles in Butter oder?" Das würde Throne natürlich nie tun, da war Tom sicher (bei beiden Komponenten sowohl mit der Drittklässlerin wie auch mit in Tylers Namen) trotzdem als Gag reichte es. Bei Tom hatten sich solche Späße ja erledigt wobei er immer Mädchen die älter als er waren gehabt hatte. Aber Er wollte nicht wissen, wie Crystal austickte sollte er auch nur an Fremdgehen denken. Nein er hing an seinen Kronjuwelen und wollte diese noch eine Weile behalten. Außerdem kam ihm gar nicht ernsthaft der Gedanke. Klar flirtete er mit etlichen Mädels und Crystal wusste was sie davon zu halten hatte, aber keine würde er ernsthaft in sein Bett nehmen wollen.
Er setzte sich neben den Gryffindor. "klar vertreib ich deine Langeweile. Bis dein Bruder fertig ist kanns ja ne Weile dauern. Oder hat Throne-junior keine lange Lebensdauer?" fragte er ungeniert

Ravenclawhaustisch

Spätestens jetzt musste sie doch wissen, was für ein langweiliger Außenseiter er doch war. Er saß hier für sich, fast alleine, in kein Gespräch vertieft. Wenn Mats nicht so ein beliebter Junge gewesen wäre, hätte er sich vielleicht zu seinem Freund gesetzt. Doch Mats wurde sicherlich von einigen Mädchen angehimmelt und Raphael hatte schon an diesem Tisch genug Mädchen, die ihn ignorierten.
Jetzt war da eines, das mit ihm sprach. Wie sollte er sich da verhalten? Vor allem nach dem letzten Gespräch? Er hatte ihr die Schule gezeigt und ihr gesagt, dass er sie hübsch fand.
Ruhig Blut. Immerhin hatte sie sich freiwillig zu ihm gesetzt. Er sah kurz am Tisch auf und ab. Mehr oder weniger, denn an sich war es voll am Tisch der Ravenclaws. Die Erstklässler hatten den Platz der Siebtklässler des letzten Jahres so gut aufgefüllt, dass es so voll wie immer wirkte.
Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Rothaarige. Leicht nickend betrachtete er ihr hübsches Gesicht. Rhea. War das ihre Mum? Sagte man dann nicht auch „Mum“? Er selbst nannte seinen Vater ja meistens auch „Vater“ und nicht Roman.
„Die Festessen sind immer so schlimm voll. Während der anderen Mahlzeiten geht es aber eigentlich. Da verläuft es sich. An Halloween ist es manchmal auch leerer. Ich glaube, einige Schüler veranstalten private Partys und deswegen fehlen ab und zu ein paar. Und Weihnachten...“ Er dachte an den Krieg und dass dieses Jahr wohl kaum Schüler nach Hause fahren würde. „An Weihnachten war es immer leer. Dieses Jahr wird es bestimmt voll sein während der Ferien.“ Er verzog das Gesicht und konnte ein Reiben über seine Nase nicht unterdrücken.
Ihre Frage ließ ihn wieder überrascht aufsehen. War das eine Fangfrage. „Gut?“, meinte er und ihm fiel auf, dass er eher unsicher klang. Seufzend blickte er auf seinen leeren Teller, während er das Buch schloss und auf seinen Schoß legte. „Ich meine... Ich mag das Festessen nicht. Es sind mir zu viele Menschen. Ich wollte eigentlich nur was essen und dann gehen...“ Er sah wieder zu ihr auf und bemerkte, wie sie das Gesicht verzog. „Ist alles okay? Willst du was anderes essen?“ Was aß man denn in Japan? Er hatte das Buch über Japan gelesen, allerdings bezweifelte er, dass es hier Nudelsuppen oder Sushi gab. „Sollen wir dir Reis organisieren?“

Fawkestratisch

Neith hatte noch nicht viel Erfahrung mit anderen Wesen. Ihre Mutter war ein Wendigo gewesen, aber die hatte sie kaum wirklich gekannt. Und mit dem Wendigo aus Slytherin hatte sie vielleicht zwei Sätze gewechselt. Sie erkannte andere Wesen an ihrem Geruch, das war es ach schon. Richtige Gespräche hatte sie bisher nicht zugelassen.
Heute war sie jedoch gesättigt und war neugierig auf die anderen in ihrem Haus. Den kleinen Vampir würde sie schon einmal nicht ärgern. Ihm gefiel ihr Name, das verschaffte ihm Pluspunkte bei Neith. „Schon“, stimmte sie ihm zu, als er sagte, ihr Name würde passen. Irgendwie war das schon witzig, dass sie beide aus Slytherin kamen und eine ähnliche Namensgeschichte hatten. Neith ging den meisten Leuten aus dem Weg. Ätzende Personen. Luzifer schien okay zu sein. Für einen Vampir.
Sie lauschte ihm als er erzählte, wie das Leben für ihn war und nickte leicht. „Ich glaube, wir haben mehr gemeinsam, als uns bewusst ist.“ Auch sie musste das Sonnenlicht meiden. Gut, dass ihre Hautfarbe von Natur aus dunkel war. Sie hätte es nicht ertragen, bleich zu sein und sich nicht sonnen zu können. „Ich glaube bei Pflege magischer Geschöpfe verpasst du nichts.“ Ihr waren einfache Fächer lieber und keine, wo man Drecksviechern die Katzenstreu wechseln musste oder so. „Esst ihr eigentlich?“, fragte sie und deutete auf seinen leeren Teller. Ihrer war ebenfalls leer, doch sie griff jetzt nach einer Karaffe mit Saft und goss sich etwas ein. Ihr Hunger flammte langsam wieder auf. Jetzt, wo die Schule losging, würde sie sich etwas einfallen lassen müssen.

Hufflepufftisch

Das Mädchen, das er angesprochen hatte, lachte. Thyr schaute sie verdutzt an. Er hatte nichts Witziges gesagt, aber vielleicht lachte sie ja auch über ihn. Der Hufflepuff kratzte sich verlegen am Hinterkopf und senkte kurz den Blick, ehe er sich räusperte und wieder zu dem Mädchen sah. "Rose ... wie die Blume? Das ist ein hübscher Name." Thyr mochte Blumen. Sie waren schön und rochen gut. Mara mochte er noch mehr, aber Blumen kamen ziemlich bald danach. Apropos, Mara und Blumen, da musste er ja noch etwas erledigen!
Erstmal musste er sich aber erst einmal zum Thema Schule etwas einfallen lassen. "Ich wurde zu Hause unterrichtet, das ist mein erstes Jahr an einer Schule." Besser er erwähnte nicht, dass seine Schulbildung bisher aus der Abwehr von Insekten bestanden hatte. "Aber ja, die Schule gefällt mir sehr gut. Besonders der Gemeinschaftsraum." Nur einige Schüler nicht, aber das war unter Feen auch nicht anders
Ein Junge, der gegenüber von ihm saß, mischte sich in das Gespräch ein. Huch, plötzlich war Kontakte knüpfen ja richtig einfach! Nur das mit dem Hassen verstand er nicht ganz, denn Vertrauensschüler sein war etwas Gutes, wenn Thyr das richtig mitbekommen hatte. "Ich heiße Thyr", wiederholte der Hufflepuff, falls der Junge es nicht mitbekommen hatte. "Danke für das Angebot, ich habe mich im letzten Monat glaube ich ganz gut eingefunden." Was für eine Lüge! Thyr konnte kaum einen Zauber und würde schon froh sein, wenn er den Zauberstab richtig rum hielt, aber er hatte sein Bestes gegeben, was Recherche in der Bibliothek betraf. "In welchem Jahrgang seid ihr beiden denn?"

Gryffindortisch

Nate warf einen Blick auf die lange Bank, auf der sie saßen. Ob es das Mädchen irgendwie beruhigt hätte zu wissen, dass es an anderen Schulen auch nicht besser war? Nate sagte einfach gar nichts dazu, schließlich wollte er nicht zu zuvorkommend wirken. Ich war fünf Jahre in Durmstrang und danach in Salem", informierte er Mara und fügte nach kurzem Zögern einen Nachsatz hinzu. "Übrigens beide nicht mit bequemeren Sitzgelegenheiten."
Schon rutschte die andere Gryffindor näher zu ihm, weil noch ein anderes Mädchen sich zu ihnen setzen wollte. Nate unterdrückte ein frustriertes Seufzen. Er hatte nicht gelogen, als er Joyce gesagt hatte, dass er keine Veelafähigkeiten besaß, aber in Momenten wie diesen kam es ihm fast so vor. Warum wollten diese Mädchen ausgerechnet mit ihm reden?
Nate rang sich ein Lächeln in Richtung des zweiten Mädchens ab, blieb aber ansonsten erst einmal stumm. Mara schien sich sowieso ganz wohl damit zu fühlen, das Gespräch zu leiten.

Slytherintisch

Kurz Essen und dann verschwinden. Die Einstellung des Mädchens hätte ihm fast sympathisch sein können. Eigentlich wäre er sogar gern gleich abgehauen. Das Essen hier war nicht ganz nach seinem Geschmack und die beiden Slytherins, denen er nebenbei zuhörte, verursachten ihm langsam aber sicher Übelkeit. Musste er sich jetzt ernsthaft die schleimerische Antwort von Reshabas Verlobten anhören? Oh bitte, konnte er dem Kerl nicht einfach die Zunge herausreißen? Das hätte gleich mehrere Probleme gelöst.
"Hättest du etwas gegen Begleitung, wenn du gehst?", fragte er Jenny. "Ich hatte nicht vor, lang beim Fest zu bleiben, aber den Abend komplett allein verbringen klingt doch auch nicht gerade spannend, oder?"

Gryffindortisch

"Danke!" Cara schenkte dem Mädchen, welches ihr auf Anhieb sympathisch war, ein Lächeln und nahm Platz. "Und nochmals danke für das Kompliment. Deine Haare finde ich aber auch klasse. Und an ein Piercing habe ich auch schon gedacht, aber eher am Ohr.", erwiderte Cara lachend und deutete auf das Piercing an der Unterlippe des Mädchens. "Ja, das bin ich. Ich heiße übrigens Cara." Sie nickte noch einmal lächelnd dem Mädchen zu und warf auch kurz dem Jungen, der es bevorzugte, die stille Eule zu spielen, ein Lächeln zu, ehe sie sich dem Tisch mit einem nachdenklichen Blick zu wendete. Wieso ging ihr dieser Junge nicht mehr aus dem Kopf? Am liebsten hätte sie noch einmal den Tisch nach ihm abgesucht, doch sie kam sich wie der unbeliebter Kinderclown an der Malahide Road in Swords vor. Also wandte sie sich wieder ihren beiden Sitznachbarn zu. "Wie sieht es bei euch aus? Schon lange an Bord oder ebenfalls Frischfleisch?"

Gryffindortisch

Jade lächelte Damien aufmunternd an. "Aber du hast das Fach weiter gewählt, oder? Vielleicht kannst du einfach weiter Nachhilfe nehmen und schaffst dann dieses Jahr ein E."
Das Lächeln der Gryffindor wurde wärmer, als Damien ihr versicherte, dass er ihr immer gern helfen würde. Das wusste sie nur zu gut, immerhin hatte sie es schon austesten müssen. Selbst bei ihrem ersten wirklichen Gespräch hatte er irgendwie für sie da sein müssen und das obwohl er es nicht mit weinenden Mädchen hatte. "Glaub mir, ich weiß", flüsterte Jade. "Und ich bin dir unendlich dankbar dafür."
Eigentlich hätte sie aufgeschaut, um Damien anzulächeln, aber er streichelte gerade über ihre Haare, also blieb Jade still, weil sie das lieber genießen wollte. Jade griff nach seiner freien Hand und drückte sie leicht, als sie sein Seufzen hörte. "Du hast noch Zeit. Du musst erst in knapp zwei Jahren wissen, was genau du machen willst. Vielleicht kannst du in den nächsten Ferien ja auch ein Praktikum machen." Jade hätte den Heilerberuf irgendwie toll gefunden. Das hätte bedeutet, dass sie Damien selbst dann in der Nähe hatte, auch wenn sie auf verschiedenen Stationen des Mugos gewesen wären. Aber sie wusste nicht, ob der Beruf etwas für ihn war, also sagte Jade nichts.

@ Marcus Smith

Lehrertisch

Sean hob fragend eine Augenbraue. Aber dann nickte er.
„Ich stehe ihnen zur Verfügung. Ich denke wir werden schon einen Termin finden und das dann besprechen.“
Er biss sich unbemerkt auf die Zunge.
„Ich habe direkt den Posten angeboten bekommen, also nicht wirklich die Wahl, aber wenn ich das so bedenke ist das eigentlich derjenige, der wohl auch am besten zu mir passt. Zumindest bringe ich darin genug Erfahrung mit von der einen wie von der anderen Seite. Ich hoffe nur dass ich unsere Direktorin nicht enttäusche.“
Das würde sofort die Rückkehr nach Askaban bedeuten. Das war ihm nur zu deutlich bewusst. Und er würde den Teufel tun und etwas anderes machen, als das was von ihm verlangt wurde.
Er lächelte flüchtig als der Kollege ihn nach Harry Potter fragte.
„Er ist bei seiner Familie daheim. Offenbar ist das Ministerium der Ansicht, dass hier genug Aufpasser sind.“
Verdammt Sean pass gefälligst auf was du sagst.
Er ärgerte sich selber, doch der andere schien das nicht wirklich negativ zu finden. Glück gehabt sagte sich der ehemalige Todesser.
„Es hat sich schnell herumgesprochen fürchte ich dass ich unter Aufsicht des Ministeriums stehe.“
Sean seufzte leise. Dann schmunzelte er als der jüngere Kollege weitersprach.
„Nein, ich glaube ich kenne Ihren Vater nicht, aber die wenigstens Auroren haben sich mir jemals vorgestellt. Tut mir leid.“
Er sollte wirklich besser aufpassen, doch er konnte mitunter nichts dagegen machen. Aber offenbar war der Referendar mit seinem Vater auch nicht eben gut befreundet, sodass er vielleicht Glück hatte.

Slytherins Haustisch

Es dauerte einen Moment, bis eine Antwort über meine Lippen kam. "Nein, ich hätte nichts dagegen", erwiderte ich zögernd. Einerseits hatte ich vor den Abend allein mit meinem Frust zu verbringen, andererseits war Raban nicht aufdringlich oder Ähnliches, genau die Art Mensch die ich grade gebrauchen konnte."Nein, wenn du keine Pläne hast, wäre ich nicht abgeneigt." erwiderte ich nun sicherer und mit fester Stimme. Ich versuchte mich an einem kläglichen Lächeln, das schon fast kalt rüber kam. "Wann hattest du vor zu gehen?"

Gryffindortisch

"Wenn ich Pech habe, ist ein E aber zu wenig. Der Berater meinte, dass das noch besser war, wenn ich mich nicht irre...aber, ich glaube nicht, dass ich ein O schaffen kann...selbst mit Dions Hilfe nicht", murmelte Damien und lächelte matt. Das war ein Punkt, der ihn tatsächlich wurmte.
Die leisen Worte von Jade kommentierte er mit einem warmen Lächeln und einem Kuss auf ihre Haare. "Es ist selbstverständlich, für das Mädchen da zu sein, dass mir so unglaublich viel bedeutet." Er zwinkerte ihr zu und drückte noch einen sanften Kuss auf ihren Haarschopf.
Er erwiderte ihren Händedruck leicht und nickte langsam. "Ja, ich weiß. Aber ich finde, es ist irgendwie auch...viel zu schwer."