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Fawkesrtatisch
"Morgane...", wiederholte Danny und blickte sie lächelnd an. "Ein sehr schöner Name für ein noch schöneres Mädchen.", machte er ihr ein Kompliment und nahm es sich nicht, ihr vielsagend zu zuzwinkern. Das sie versuchte, von ihm wegzurutschen, entging ihm natürlich nicht, doch das spornte ihm umso mehr an, sich das Mädchen zu klären. Eine Banshee? Okay, nicht seine erste Wahl, aber sie gehörte anscheinend zu den hübscheren Versionen der Banshees. Amüsiert grinste er, als er feststellte, wie rot sie wurde. Oh, sie wird verlegen! "Nicht schüchtern werden. Ich bin eine Fee, da sollten eher meine Wangen rot werden." Eine männliche Fee... Der Fawkestraschüler zwinkerte lachend ihr zu und sah sie still an. Sie schien wohl eine ganz Schüchterne zu sein. Irgendwie gefiel es ihm auch sogar.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 24.08.2014 18:26von Albus Severus Potter • Hauself | 343 Beiträge
Slytherintisch
"Sie waren eigentlich sehr gut. Besonders der Teil, den ich in Frankreich verbracht habe."
Er grinste bei der Erinnerung an die wirklich mehr als luxeriöse Villa. Es war dort wunderbar gewesen.
"Dion hat mir zum 17. einen Aufenthalt in einer seiner Villen geschenkt. Mit Mel versteht sich. Es war einfach toll dort. und ich hatte das gefühl dass die Welt in Ordnung ist."
Er warf einen Blick durch die halle und runzelte die Stirn, als er sie fand. Was machte sie denn dort?
"Und wie waren deine denn so?"
~ Slytherin ~ Schulsprecher ~ Jäger ~ Animagus ~
Slytherintisch
Reshaba beobachtete Dions ironisches Lächeln, doch dieses Mal erwiderte sie es nicht. Es war natürlich, dass jede Reinblutfamilie ihre Geheimnisse hatte, die sie ungern mit anderen teilte, doch die Dinge, die sie in den Kerkern der Kosavas gesehen und getan hatte, waren noch keine davon. Es war totgeschwiegenes allgemeines Wissen, aber noch kein Geheimnis. Sie maste sich selbst nicht an alle Geheimnisse zu kennen, die in dem Schloss verborgen waren, oder in den Kerkern, die sich mehrere hundert Meter tief in die Erde erstrecken. "Welcher wäre denn der richtige Weg, Dion?", fragte das weißhaarige Mädchen, immer noch ohne das Lächeln zu erwidern.
Während Dion erzählte stützte Reshaba nachdenklich den Kopf auf die Handflächen. Ein ironisches Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Die Ehe mit Zabinis ist nicht gesundheitszuträglich? Heißt das ich muss mir Sorgen machen?" Auch wenn ihre Stimme klang, als wäre es ein Scherz gewesen, beobachteten die blauen Augen genau Dions Gesicht.
Als er geendet hatte lehnte sich das Mädchen ein wenig zurück. "Ob ich noch etwas wissen möchte?" Sie kicherte. "Gerne. Es sei denn jetzt bin ich dran, dir von meiner Familie zu erzählen." Sie zwinkerte ihm zu. "Ich bezweifle, dass deine Hauselfen die gesamte Gesichte meiner Familie aufgedeckt haben."
Reshaba lachte leise. "Dann hoffe ich, dass du wenigstens ausgiebig von diesem Wissen Gebrauch machst.", schnurrte sie und strich mit dem Daumen über die Finger, die ihre Hand drückten. Das Mädchen zog eine Augenbraue in die Höhe. "Einen weniger öffentlichen Ort? Ich dachte, du hättest da Gedanken an eine wunderschöne, anspruchsvolle, verführerische Slytherin. So wie du das formulierst, könnte man glatt meinen, du denkst an mich."
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 24.08.2014 20:45von Professor Sean Sharpe • Hauself | 336 Beiträge
Lehrertisch @Marcus Smith
„Da ich die Genannten nicht kenne, kann ich das nicht wirklich beurteilen. Aber vielleicht erzählen Sie mir einmal ein paar Ihrer Streiche. Ich habe ziemlich wenig zu Lachen.“
Er zwinkerte flüchtig und beobachtete dann die Schüler. Dabei trafen seine Augen auf ein grünes Augenpaar, dass er nur zu gut in einem älteren Gesicht kannte. Kurz erhellte ein echtes Lächeln seine Gesichtszüge, ehe er sich wieder an seinen Gesprächspartner wandte.
„Verzeihung ich war nicht sonderlich aufmerksam. Das sollte man eigentlich nicht, wenn man mitten in einem Gespräch ist.“
Die nächsten Worte des anderen schienen ihn dann wirklich zu überraschen.
„Sie wollen das wirklich wissen? In den Akten klingt das als wäre ich wirklich ein Monster. Nun so unrecht haben sie damit auch nicht. Aber wenn Sie das wirklich wissen wollen, dann können wir uns sicher mal treffen und Sie stellen mir die fragen die sie brennend interessieren.“
Er musterte den jüngeren Kollegen, der noch am Beginn seiner Karriere stand. In gewisser Weise erging es ihm ja nicht anders. Auch er hatte noch niemals unterrichtet und wieder schwabbte die Unsicherheit über ihn hinweg.
Er biss sich auf die Lippen, als Marcus Smith ihn nach seinem Prozess fragte.
„Was wollen Sie hören? Dass ich fair behandelt wurde? Dass ich einen Rechtsbeistand hatte und man mir Zeit gegeben hat alles darzulegen?“
Er unterdrückte gerade noch eben ein schnauben. Das würde ihm vermutlich nicht gut bekommen.
„Ich habe nichts davon erlebt. Ich wurde geschnappt und ins Ministerium geschleift und geschleift dürfen Sie wörtlich nehmen. Die Wunden haben sich ziemlich entzündet. Die erste Zeit in Askaban war nicht nur wegen der Örtlichkeiten sondern auch wegen der Schmerzen fast unerträglich. Und natürlich hatte ich keinen Anspruch auf eine Behandlung geschweige denn einen Heiler.“
Er machte eine Pause und griff nach seinem Becher. Er trank einen Schluck. Das Wasser rann seine Kehle hinunter.
„Man kann alles in allem schon sagen, dass ich mehr einen Schauprozess als eine wirkliche Verhandlung hatte. Aber seien wir doch mal ehrlich. Das Urteil stand doch in dem Augenblick fest als sie mich im Wald geschnappt haben. Als ich mich nicht mehr verteidigen konnte und zusammen geschnürt wurde.“
Es klang nicht einmal bitter als er das sagte. Er hatte von der Sekunde an gewusst dass nichts ihn retten konnte. Er war deswegen auch nicht sonderlich überrascht gewesen, als sie ihn zu lebenslanger Haft in Askaban verurteilt hatten.
Er lachte leise.
„Ich bin kein schlechter Duellant, sie würde wahrscheinlich verlieren, aber ich habe kein Interesse daran, dass ich wieder nach Askaban komme. Um ehrlich zu sein ich habe nicht einmal den Zauberstab mitgenommen. Den werde ich nur dabei haben wenn ich Unterrichte. Also Sie können das für sich ausnutzen oder auch nicht. Das liegt dann bei Ihnen.“
Sean konnte nicht anders, er lachte bei der Vorstellung.
„Da könnten Sie recht haben. Die Kollegin Carter ist da sicher nicht begeistert von. Zumindest so wie ich sie kennengelernt habe.“
Sean dachte an den Rosengeruch und schüttelte sich noch nachträglich. Das war wirklich grenzwertig gewesen.
„Wahrsagen habe ich schon als Schüler sehr schwammig gefunden. Das wäre wohl das letzte fach dass man mir anvertrauen sollte.“
Er grinste leicht.
„Das könnte sein. Das Fach war schon immer ein wenig grenzwertig was den Lehrerverschleiß angeht. Wenn Sie alle Glück haben überstehe ich mein erstes Jahr in Freiheit nicht.“
Er war sehr sarkastisch.
„Wenn man eines in Askaban lernt dann ist es das: Geduld haben. Das dürfte es eigentlich auch kein Problem sein. Ich bin einfach nur verdammt nervös vor dem ersten Unterricht. Aber wenn das so ist, dann habe ich wohl die falschen Auroren getroffen bis jetzt. Immerhin sind die alle wörtlich auf mich draufgesprungen als ich am Boden lag.“
Lehrertisch @Professor Sean Sharpe
"okay sekunde ich überleg mal welche davon überhaupt zu gebrauchen waren. So Gemeinheiten wie den Aguazauber auf die Tintenfässer meiner Mitschüler zu richten zählt ja nicht .falls sie den Zauber nicht kennen, damit kann man so ziemlich jede Flüssigkeit außer Zaubertränken in Trinkwasser verwandeln." meinte er. "Würde ich vielleicht tatsächlich mal bei einem Schüler machen. Manche meiner Mitschüler haben nichtmal gemerkt, dass sie mit Wasser geschrieben haben. Und das passiert normalerweise nicht aus Übereifer." Er musste trotzdem Grinsen.
"Ansonsten Klebetrank unter eine Trickstufe, war auch schon eines der gemeineren Kaliber. Übermut in der dritten halt. Ein Mädchen aus der Sechsten hatte sich dabei das Sprunggelenk verstaucht. Ansonsten war ich eher dafür zu haben Färbetrank, vorzugsweise Pink oder Goldrot, in das Duschwasser der Slytherinquidditchmannschaft zu kippen oder mal kurz die ganze große Halle in allen Farben des Regenbogens zu streichen. Leider wehrt sich die Magie des Schlosses gegen solche Zauber sodass der Spruch nur etwa zehn Minuten gehalten hat. Naja ein gutes hatte der Streich, nachdem ich den ausgetüftelt hatte ,hat mir der Färbezauber, der immer wieder Leute in der ZAGprüfung in den Wahnsinn treibt, keine Probleme mehr bereitet. Das war aber auch mein Markenzeichen, wenn ich irgendnen Spruch im Unterricht hatte, der sich für Streiche eignet, hab ich den dafür benutzt. Das dürfte so ziemlich erklären, warum ich trotz miserabler Mitarbeit immer auf brauchbare Noten gekommen bin." erzählte er.
Marcus musste nicht erwähnen, dass er auch ungeeignete Sprüche irgendwie in Kombination setzen konnte. "wobei der gemeinste Streich ging wohl an meine Zimmergenossen. Rache für einen Scherz auf meine Kosten. Die Kerlchen hatten mir ein Bild von einer eisernen Jungfrau ans bett gehext. Und zwar wirklich von dem Folterinstrument. Hätten se mir Jeanne d´Arc ans Bett gepinnt hätte ich das noch toleriert, aberso schrie das nach Rache. Und nun wie Jungs in der Pubertät so sind, waren wir nicht nur zui den Essenszeiten hungrig. Also sind wir oft in die Küche geschlichen. Nach der Aktion, bin ich mal alleine gegangen. Das hätte Warnung genug sein sollen, dass ich selbst nur genau ein Stück Kuchen genommen habe auch. Das war das einzige, in das ich kein Abführmittel getan habe. Da sagt man doch wirklich nur: Rache ist süß." erzählte er von seinem größten Stück Hinterlist.
Die entschuldigung winkte der Hufflepuff ab. "wir alle müssen uns an den Blickwinkel erstmal gewöhnen. Ich musste mich auch gerade davon abhalten, zum Hufflepufftisch zu gehen. Sieben Jahre hab ich da vorne, auf dem ersten Platz auf der linken Seite gesessen, da wo jetzt diese blonde Erstklässlerin sitzt," er deutete einmal kurz auf seinen alten Platz und er sah dass Mädchen zusammenzucken. Er warf der kleinen ein kleines Lächeln zu "und auf einmal ist mein Platz hier. "
Marcus nickte "das ist eine gute Idee. Man findet sicher einen passenden Termin. Bis dahin erinnere ich mich auch hoffentlich auch an meine besseren Streiche. Außerdem wollte ich mit ihnen Ja auch über Lehrpläne sprechen. Wobei das eigentlich auch nur zwei beziehungsweise drei Fragen sind." antwortete er lächelnd.
Als MArcus nach dem Prozess fragte, beobachtete er den Älteren genau. Das unterdrückte Schnauben war zu erkenne.n Er beantwortete die eigentlich rhetorische Frage "ja. ich habe das nicht ernsthaft erwartet, aber sagen wir ich bin nicht nur wegen einem alten Herren nicht Auror geworden ,sondern auch, weil ich Heuchler nicht ausstehen kann. Gerade bei einem Todesser hätten die Prinzipien des Rechtsstaates gelten müssen. Immerhin ist eine Aufgabe des Staates auch als moralischer Maßstab zu dienen nicht wahr? Das bedeutet, je weiter der angeklagte die Werte der Gesellschaft verfehlt hat, um so wichtiger wäre ein fairer Prozess" erklärte der Hufflepuff seine Meinung. "das klang wirklich nach einem Hufflepuff aus dem Lehrbuch oder? Naiv, Idealistisch und dumm" fragte er.
Er hörte dem älteren zu. "vermutlich stand es da bereits fest, dass sie nach Askaban kommen würden. Allein das Mal war beweis, dass sie ein Todesser waren. Nur ihre Taten hätten wie gesagt aufgearbeitet werden müssen. Aber die Mühe hat man sich leider bei fast keinem gemacht, wie ich in den Akten gelesen und von Steve gehört habe. "
Marcus musste ebenfalls grinsen. "wie gesagt ich bin ein Idealist. ich würde nie einen Unbewaffneten angreifen. Ujnd auch der Nahkampf wäre für mich ein Tabu, solange sie keine schwarze Magie einsetzen" erklärte er grinsend. Einfach mal annehmend, dass Professor Sharpe verstand, dass das für den Moment rein hypothetisch war.
"Sie kennen Professor Carter bereits? Sie klingen nicht so, als wäre das Zusammentreffen freundlich verlaufen. Weil eigentlich ist Professor Carter sehr beliebt bei den Schülern. Zwar durchaus streng aber eigentlich ziemlich nett." fragte er. Und als der Ältere seine Meinung zur Wahrsagerei kundgab lachte Marcus "an ihnen ist wirklich ein Diplomat verloren gegangen. ich habs nach den Zags mit einem S abgewählt. Ist so oder so kompletter Humbug. echte Seher sind selten. Selbst das vorhersagen des Wetters ist nicht so einfach möglich. Gerade deshalb hätte man es ihnen geben können. Das Fach ist kompletter Bockmist. Da ists egal wer es lehrt. Bockmist ist Bockmist egal wer ihn verzapft."
"sie spielen auf den Fluch, der angeblich auf dem Posten liegt an oder? Bloß Aberglaube im letzten Jahr hatten wir in vielen Fächern abstrusesten Lehrerverschleiß." meinte Marcus nur auf die Bemerkung, dass Professor Sharpe mit viel Glück das Jahr nicht überstünde.
Als er sagte, dass er Angst vor dem Unterricht hätte meinte Marcus "sagen sie bitte bloß nix davon ich hatte vorhin beim Reinkommen schon einen Puls von 180. Und beim Reinkommen in die Große Halle kann man echt nix falsch machen. Morgen sieht das anders aus. "
Auf die Bemerkung, dass er wohl die falsche Sorte Auroren kannte meinte Marcus "vermutlich. Wobei, ob man Steve zur richtigen Sorte zählen sollte weiß ich auch nicht. Er tritt nicht ohne Grund auf einen am Boden liegenden ein. Aber wenn es ihm einen Vorteil bring, jemanden umzulegen, traue ich ihm das glatt zu. Der Kerl lebt für die Karriere Frau und Kinder sind Aufstiegswerkzeuge. Das mein Bruder Auror geworden ist reicht nicht, ich hätte auch noch Auror werden müssen, um seinen weiteren Aufstieg auf der Karriereleiter zu begünstigen. Und ich hoffe mal, er hält es für prestigeträchtiger Lily, meine kleine Schwester, dazu zu überreden auch Aurorin zu werden und damit eine Frau in einer Männerdomäne zu etablieren, als sie gewinnbringend zu verheiraten. Zuzutrauen wäre ihm beides."
Dann überlegte er "aber zumindest ist er dafür bekannt seine Arbeit gründlich zu machen. in sofern gehört er doch zur richtigen Sorte."
(heilige Scheiße 5800 zeichen? viel Spaß^^)
Slytherintisch
Dion nahm mit seiner freien Hand sein Glas und nippte daran, während er mit den Schultern zuckte und Reshas ernstes Gesicht immer noch mit einem Lächeln erwiderte. "Lass mich einfach nicht merken, dass es etwas zu fragen oder wissen gibt."
Reshabas nächste Frage war nicht so leicht zu beantworten. Musste sie sich Sorgen machen? Dion wusste es nicht. Er wollte diese Hochzeit verhindern und er hatte keine Ahnung was er tun würde, wenn ihm das nicht gelang. Aber mit dieser Ungewissheit stand seine Verlobte nicht allein da. "Diese Frage stelle ich mir auch manchmal, was mich selbst angeht. Wie auch immer, ich hatte nicht vor, das Erbe meiner Großmutter in jeder Hinsicht anzutreten." Was nicht unbedingt ausschloss, dass er eine Ehefrau auf diese Art loswerden könnte. Aber es fiel Dion schwer, sich Resha so vorzustellen, wie er einige seiner 'Stiefgroßväter' erlebt hatte, wenn der Trank seine Wirkung voll entfaltet hatte. Sein Interesse für diese Art von Ehefrau hielt sich in Grenzen.
Reshas Zweifel bezüglich der Hauselfen teilte er, also schenkte Dion seiner Verlobten entwaffndendes Lächeln und bedeutete ihr, dass sie nun am Zug war. "Da ich ein bisschen über meine Familie gesprochen habe, kannst du mir jetzt eigentlich etwas erzählen. Ich bin gespannt wie gut meine Hauselfen ihre Recherchen gemacht haben."
Dion stellte sein Glas wieder ab und zuckte scheinbar nachdenklich mit den Schultern, auch wenn er das Zucken um seine Mundwinkel nicht ganz verhindern konnte. Und wie er davon Gebrauch machen würde! "Mal sehen, ob es sich anbietet", erwiderte der Slytherin laut und zwinkerte Resha zu. "Würdest du dich denn anbieten, wenn es so wäre und ich dich meinen würde?"
Klasse 7 ~ Animagus ~ Quidditchkapitän ~ Slytherin
Slytherintisch
Reshaba zwang sich zu einem Lächeln. "Es hängt ohnehin von dir ab, welche Fragen du stellst, mein Verlobter." Sie hob ihr Glas und lächelte leicht, während sie einen Schluck trank. Sie stellte das Glas wieder ab und griff wieder nach Dions Hand. "Dann bin ich beruhigt." Ein süßliches Lächeln lag auf ihren Lippen und in ihren Augen lag etwas geheimnisvolles. Selbst wenn es so wäre, dass sie sich Sorgen machen müsste, würde sie sich nicht einfach aus dem Weg räumen lassen. Das Mädchen schüttelte leicht ihr Haar auf und warf kurz einen Nachdenklichen Blick zum Himmel. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. "Du willst also die Gesichte meiner Familie hören? Ich weiß allerdings nicht, ob das die richtige Atmosphäre für solch eine Gesichte ist.", schmunzelte sie. "Eine düsterere, kühlere Umgebung wäre angemessener." Sie grinste. "Und da du ja ohnehin andeutest, dass du mich gerne als abendliche Gesellschaft hättest, können wir auch an den Ort umziehen, an dem ich die Atmosphäre für eine solche Geschichte gewährleisten kann.", führte sie mit einem kleinen Lachen fort und erhob sich elegant, ohne dabei Dions Hand loszulassen.
Slytherintisch
"Und wenn ich dich darum bitte, mir genau die Dinge zu erzählen, von denen du glaubst, dass sie mich beunruhigen könnten?", hakte Dion nach. Um seine Mundwinkel spielte ein Lächeln, aber seine Augen waren durchdringendauf Resha gerichtet.
Seiner Versicherung, dass sie sich keine Sorgen machen müsste, schenkte Resha überraschend schnell Vertrauen und seine kleine Spitze beachtete sie gar nicht weiter. Ob sie es getan hätte, wenn er sie explizit als Frage formuliert hätte?
"Die richtige Atmosphäre?" Dion hob eine Augenbraue und warf Resha einen zweifelnden Blick zu. Eine Halle voller Schüler war für keine Art von Privatgespräch ein passender Hintergrund, aber warum ihm kalt sein musste, um etwas über die Kosava-Familie zu hören, war Dion schleierhaft. Dion öffnete schon den Mund, um etwas zu sagen, beschloss dann aber, dass er viel zu wehleidig klingen würde, wenn er jetzt ablehnte. Also erhob Dion sich nach kurzem Zögern ebenfalls und musterte amüsiert. "Das war nicht ganz das, was ich mir unter einem Abend mit einer wunderschönen Frau vorgestellt habe, aber wenn du es wünscht ..."
Klasse 7 ~ Animagus ~ Quidditchkapitän ~ Slytherin
Slytherintisch
Reshaba zog eine Augenbraue in die Höhe. "Dann erzähle ich sie dir. Aber sag mir später nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Außerdem funktioniert das Spiel so nicht. Du musst schon explizite Fragen stellen." Sie lachte leise. "Und die Frage nach dem, was ich meine zählt nicht." Sie zwinkerte ihm zu.
"Und ja, die richtige Atmosphäre für Geschichten." Lächelnd zog sie ihren Verlobten von der Bank und hakte sich bei ihm unter. "Dunkel, kaltes Licht, nicht so ein warmer Sonnenuntergang und eine frischere, rauere Umgebung. Aber zum Glück gibt es ja Decken, damit es nicht zu kalt wird." Sie führte ihren Verlobten langsam den Tisch entlang und beachtete das Treiben dort gar nicht mehr. "Der Abend ist länger, als nur eine Geschichte, mein Verlobter. Oder hattest du vor, mich heute früh schlafen zu lassen?"
tbc: 7.Stock, Raum der Wünsche, Turmzimmer
Ravenclawtisch
Crystal sah noch einmal zu den Slytherins und wunderte sich keines bisschen Luke mit wütender Miene zu sehen und Liam, der schuldbewusst dreinblickte. "Mehr oder weniger.", murmelte sie eher zu sich selbst. Klar, war es kein solches Drama ein Werwolf zu sein, aber vom eigenen Zwilling am Vollmond fast zerfleischt zu werden, war wohl kein Erlebnis, das man gerne in Gedanken hatte. Bei Hope's Zwinkern musste Crystal leicht grinsen und nickte."Außerdem sind wir doch vorbildliche Ravenclaws und könnten über ... den Unterricht reden! Sind dir unsere beiden schnuckligen Referendare aufgefallen?" Crystal fing an zu kichern und sah kurz zum Lehrertisch, wobei sie sich wunderte, nicht mehr Aiden zu sehen. "Wer gefällt dir denn mehr?", fragte sie und trank etwas aus ihrem Saft. "Ich selbst würde eher....sag es ja nicht Tom! Aiden sagen...ich meine, Merlin, wie kann jemand so lächeln oder solche Augen haben?" (-ehm....das ist eher meine Aussage anstatt Crystals XD nur hätte ich wohl bestimmt auch den Körper erwähnt)
cf: Zeitsprung
Etwas verspätet wohl trat Mel in die große Halle ein. Sie war bei Aurora gewesen und hatte sich erst nach mehreren Versuchen dazu überreden lassen kurz essen zu gehen und vielleicht nach ihren Freunden zu schauen. Wenn sie doch selbst ehrlich war, hatte sie nicht einmal viele, für die sie sich Sorgen machen musste. Joyce ging es ja gut, auch wenn die Gryffindor ihr immer noch nicht erzählt hatte, was sie nun mit ihr besprechen wollte. Benjamin war sowieso die meiste Zeit bei ihr und Aurora und ihm schien es sogar noch besser als den Fröhlichsten in der Schule zu ergehen, dabei war der Hufflepuff seine meiste Zeit eher verschlossen und sarkastisch gewesen. Und was Albus betraf...Mel machte sich nicht einmal die Mühe den Slytherintisch nach ihm zu suchen, sie hatte langsam schon gehört, dass er sicher hierher gekommen war und egal wie kindisch das war, sie war immer noch leicht sauer, weil sie immer noch mit dem Glauben da stand, er kümmere sich nur noch um Jenifer. Jenifer und Robert Darver. Melissa hatte nicht wirklich was gegen ihnen, sie hatte ihren alten Professor stets respektiert, auch wenn er ihr erst unsympathisch geworden war, als sie hörte, dass es egal, wie sehr Albus der Meinung war, Darver hätte ihn gerettet, Darver immerhin in einer tödlichen Situation gebracht hatte. Und Jenifer...Jenifer erinnerte sie an Lauren, Lauren, die die erste Person gewesen war, die sie wohl zum ersten Mal gehasst hatte. War also nicht wunderlich, dass sie langsam genervt war. Anstatt also zu den Slytherins zu gehen, sah sie sich bei den Hufflepuffs und den Gryffindors um. Sie wollte zu Joyce gehen, als sie sie sah, aber bemerkte, dass sie gerade wohl mit Linda und Aiden in einem Gespräch verwickelt war. Ihr Blick wanderte also weiter und blieb an Baptiste hängen. Merlin - würde jemand jetzt sagen, sie sei darauf hinaus, ihre Beziehung zu Al zu riskieren, würde sie all ihre Wut an dieser Person auslassen. Zu gut war ihr die Gerüchteküche von Hogwarts bekannt und trotzdem schritt sie einfach auf den Neuling zu und setzte sich neben ihm bei den Gryffindors. "Darf ich?", fragte sie eher verspätet.
Gryffindortisch
(gleich den Kopf abreißen wollen.....hach, kann Joyce Gedanken lesen? :D :D :D)
Lin rollte leicht mit ihren Augen, als Aiden sagte, sie solle keine Angst haben. Sie hatte und würde keine Angst machen, sie würde nur noch eindeutig mehr...zu Zicke werden, Lin? Innerlich wieder seufzend entspannte sie sich wieder leicht und nickte bei Aidens Worte dann doch leicht. Als er aber die Stirn runzelte, musste sie auch ihre eigene kräuseln und sah fragend zwischen ihn und Joyce her.
Outfit für die Party: http://picture-cdn.wheretoget.it/dwgp8y-...ses-beautif.jpg
we fear rejection
want attention
crave affection
dream of perfection
Slytherintisch
Dions Augenbraue wanderte weiter in die Höhe. Explizite Fragen? "Um konkret nachfragen zu können, muss ich die Antwort schon halb wissen. Ist das nicht ein bisschen unfair?" Er ließ sich trotzdem mitziehen und wartete, bis Resha sich bei ihm untergehakt hatte. Offenbar würde er viele Fragen stellen müssen, aber wenn Dion eins hatte, dann Ausdauer in solchen Dingen. Das sollte er auch, immerhin ging es um eine Person, mit der er in den nächsten Monaten zwangsweise noch sehr viel Zeit verbringen würde.
Außerdem war es manchmal zugegebenermaßen auch ganz angenehm, freiwillig Zeit mit Resha zu verbringen. Dion warf ihr einen belustigten Blick zu, als sie ihre Abendplanung preisgab. "Wir könnten auch einfach ein nettes Kaminfeuer machen und es uns davor mit Decken bequem machen. Kaminfeuer sind doch für fast jede Art von Geschichte die richtige Untermalung und für jegliche weitere Abendpläne müssten wir nicht einmal umziehen."
tbc: 7.Stock - Raum der Wünsche - Turmzimmer
Klasse 7 ~ Animagus ~ Quidditchkapitän ~ Slytherin
Ravenclawtisch
Nach Crystals vager Antwort beließ es Hope dabei und nickte nur noch mit einem Lächeln. "Dann ist ja gut." Ihre Mitschülerin würde schon mit ihr reden, wenn sie das wollte, und ansonsten war es nicht so, als hätte Hope mit Crystals Familienmitgliedern irgendetwas zu tun und deshalb irgendein gesteigertes Interesse an ihrem Befinden.
Der Themenwechsel schien gut zu funktionieren, jedenfalls kicherte Crystal bei Hopes Frage schon wieder. Die Vertrauensschülerin lächelte zufrieden. Männer waren eigentlich fast immer das richtige Thema, zumindest auf die ein oder andere Weise. Da war sogar die Hauszugehörigkeit egal.
"Aiden", antwortete Hope prompt und kicherte dann selbst. "Merlin, wir müssen ihn Mister O'Dolivan nennen, oder? Zum Glück habe ich Pflege magischer Geschöpfe nicht belegt, sonst würde ich pausenlos kichern, wenn ich ihm antworten sollte."
Offenbar waren sie sich in Sachen Referendar einig, was Hope ein kleines Grinsen entlockte. Armer Aiden, am Ende hatte er lauter schwärmende Mädchen in der Klasse sitzen. "Wirst du denn bei ihm Unterricht haben?"
Klasse 6 ~ Vertrauensschülerin ~ Ravenclaw
Partyoutfit: http://partysharty.co.in/blog/wp-content...ktail-dress.jpg
Gryffindortisch
Aiden ließ seinen Stab sinken und sah sie offen an. Es würde nichts bringen, irgendjemanden hier anzulügen. "Theoretisch hält dieser Zauber einen Tag an" , begann er zu erklären. "Aber ich kenne eventuell einen Gegenzauber, das Problem ist, ich kann nicht garantieren, dass es klappt, denn diese eigentlich als Scherzzauber gedachten Flüche sind ziemlich individuell", fügte er dann hinzu und musterte die Schülerin vor ihm.
(Der Goose besagt doch, dass der Zauber einen Tag halten soll, oder? Sodass Aiden ihn nicht lösen sollte?)
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