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RE: Große Halle
in Erdgeschoss 26.08.2014 16:18von Professor Sean Sharpe • Hauself | 336 Beiträge
Lehrertisch
Sean lächelte flüchtig, als sie die Puddingreste verschwinden ließ.
"Sie haben mein Wort dass ich mich nur revanchiere, aber niemand zu Schaden kommen wird. Und danke, dass sie die Reste entfernt haben."
Er wartete geduldig, bis sie ihm den Zauberstab reichte, ließ den Inhalt eines Puddingschälchens aus demselben schweben und schickte ihn in die Richtung aus der der Pudding auf ihn gekommen war. Das Schälchen wollte er lieber nicht mitschicken, das könnte wehtun. Er schmunzelte als er eine der Löwen traf. Auch wenn ihm klar war, dass das nicht ohne Folgen bleiben würde, es hatte irgendwie doch Spaß gemacht.
Mit einer angedeuteten Verbeugung reichte er den Zauberstab wieder zurück.
"Haben Sie vielen dank Frau Kollegin und wenn jemand Sie deswegen belangen will, schieben Sie es auf mich."
Slytherintisch
Pansy schmunzelte, als sie getroffen wurde.
"Na wenigstens gibts heute nicht wirklich etwas das Flecken hinterlässt die auch mit Magie nicht rausgehen."
Dann schnappte sich auch die Slytherin einen Fisch und warf ihn zielsicher auf den Fawkestratisch zu. Sie grinste als Albus sie anerkennend ansah.
"Ich wollte mal ins Team aber dann war kein Platz frei."
Sie lachte leise und sah wie der Fisch sich fast um den Hals von Luzifer wickelte.
"Volltreffer."
Die Slytherin grinste mit sich zufrieden. Sie lachte hinüber zu dem ehemaligen Hauskameraden.
Slytherintisch
@Albus Severus Potter @Pansy Pucey
Ein leichtes grinsen schlich sich auf Amerras Lippen, als Albus eine der Lasagne in seinen Gesicht landete. Als er diese wieder aus seinen Gesicht wischte, wandte er sich zu ihr um und meinte, dass sie sich setzten durfte; sollte aber aufpassen, da das Essen tief flog. Auch Pansy nickte heftig, als Amerra fragte ob sie sich zu ihnen setzten durfte. Pansy hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, als sie meinte, dass Amerra nur zu spät gekommen sei, da sie sie die wer weiß wievielte Rede nicht anhören wollte. „Danke“, sagte sie lächelnd und setzte sich dann neben Albus. „Dass das Essen heute tief fliegt habe ich gespürt Al. Und ja Pansy, die Reden wiederholen sich doch jedes Jahr nur. Und dann sind die auch noch so lang.“ Amerra fing leise an zu kichern, als sie sah, wie Albus ein Schälchen mit Pudding nahm und ihn schon in der Hand ein wenig hin und her wog. Aber das war nicht der Grund weshalb sie kicherte. Es war der Blick ihrer besten Freundin Pansy. Diese sah Albus verdutzt an und fragte ob sich das mit seiner Würde als Schulsprecher vertragen würde. Doch lachte sie daraufhin gleich, was verriet, dass sie das nicht wirklich ernst gemeint hatte. Dann sah sie wie Albus ausholte und das Schälchen geworfen hatte. Kurz danach musste Pansy ein Stück Torte ausweichen, welche wirklich lecker aussah. Auf deren Kommentar lachte Amerra nur. Sie bekam mit, dass Albus ihr noch irgendetwas sagen wollte, doch drehte er sich um, als Pansy ihn mit ihren leicht aufgerissene Augen gewarnt hatte. Er duckte sich und die fliegenden Nudeln flogen knapp über ihm hinweg. Amerra beobachtete ihn stumm aber grinsend, als er einen Zauberstab zur Hand nahm und von Pansy leise gedeutet bekam, wer ihn bewerfen wollte. Kurz darauf lies Albus dann eine kleine Schüssel mit Sahne auf den Hufflepufftisch fliegen. Ein kurzer Aufschrei ertönte kurz darauf und das Mädchen kicherte wieder leise. Das Albus ihr etwas sagen wollte, hatte sie wieder ganz vergessen. Amerra bekam langsam bei dem ganzen fliegendem Essen Hunger und wollte sich gerade einen Apfel nehmen, als sie einen auf ihren Kopf bekam. Sie hatte nicht gesehen, woher dieser kam, doch biss sie hinein Albus und Pansy schienen auch etwas Obst abbekommen zu haben. Doch hatte Albus anscheinend auch einen Lachs abbekommen zu haben, da er jemandem zurief, dass er keinen Lachs mochte und ob er das nächste Mal etwas anderes werfen könnte, wo man dann noch hineinbeißen könnte. Amerra sah nun, dass auch Albus nun grinste und sich den Obstkorb angelte und lies eine Banane zu einem Mädchen fliegen. Die Banane landete in deren Haaren und dazu sagte er dann, dass es die neuste Empfehlung sei und dass dies weiches Haar geben sollte. Aus den Augenwinkel sah Amerra, wie nun auch Pansy mit einem Fisch warf. Dieser flog zielsicher auf den Fawkestratisch zu und traf einen ehemaligen Hauskameraden. Als Albus, wie auch Amerra, Pansy anerkennend ansah, meinte diese, dass sie mal in das Team wollte, aber kein Platz mehr frei war. „Im Team würdest du dich echt gut machen“, meinte Amerra noch immer staunend. „Na dann will ich mal keine Spielverderberin sein“, sagte sie leise und nahm sich einen Apfel zur Hand und traf wie gewollt einen Jungen am Hufflepufftisch, den sie irgendwie nicht leiden konnte, da er sie immer so komisch ansah.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 26.08.2014 17:52von Albus Severus Potter • Hauself | 343 Beiträge
Albus musste zugeben, dass ihn der Wurf von Pansy durchaus beeindruckte.
"Willst du immernoch ins Team?"
Er wusste dass sie Jäger brauchten. Doch er wusste nicht wie Dion darauf reagieren würde. Er sah sich nach dem Quidditchkapitän der Slytherins um, konnte ihn aber nirgendwo entdecken. Hatte der Slytherin sich verzogen, weil er nicht getroffen werden wollte oder war er mit seiner was auch immer verschwunden? Es war noch viel zu ungewohnt zu denken, dass Dion verlobt war. Er schüttelte unwillkürlich den Kopf.
Dann warf er einen Blick in der Halle herum. Es flogen immer noch diverse Nahrungsmittel durch die Gegend. Dann weiteten sich seine Augen. hatte da eben ihr neuer Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste eingegriffen? Das konnte doch fast nicht wahr sein. War er denn wirklich so naiv zu glauben, dass das ohne Folgen bleiben würde. Doch irgendwie konnte er auch nicht verhindern, dass sich ein Grinsen auf sein Gesicht schlich.
"irgendwie finde ich den neuen Professor nicht schlecht. Er hat zumindest Mut, das muss man ihm lassen."
~ Slytherin ~ Schulsprecher ~ Jäger ~ Animagus ~
Lehrertisch
@Professor Sean Sharpe @Professor Raven Carter
Marcus lachte, als Sean meinte, er wäre wohl damit besser gefahren, wenn er sich mit solchen Kleinigkeiten beschäftigt hätte ,als in die Falsche Clique zu geraten. "zwischenzeitlich hab ich auch noch die Bibliothek nach allem zum Thema Philosophie und alte Römer geplündert, habe also nicht nur Unfug gemacht" antworte er lachend .
Als Sean sagte, dass die Wärter von Askaban so übel waren schluckte er. "Da hab ich auch mal was von gehört. Aurorenlehrlinge landen schon mal auch in Askaban und Phil, mein älterer Bruder, hat mir auch davon erzählt, dass es vermutlich durch die Abwesenheit der Dementoren schlimmer als besser geworden war"
Als Sean erzählte, dass der dunkle Lord dem in nichts nachstand und gewisse Anhängern hörte er zu. Als der Ältere sofort beteuerte nicht dazu zugehören lachte der Ex-Hufflepuff kurz. "inzwischen glaub ich ihnen das sogar. In ihren Akten stand auch nur ausführendes Organ, der Terrororganisation "Todesser" und das heißt ja wohl kleines Licht oder?"
Als der Ätere seufzte, wenn er doch nur die Erinnerung ablegen könnte fragte Marcus "warum können sie die nicht ablegen? Ministerium?" sein Blick war steinhart. Der Blick sagte ganz klar Antworte mir Freundchen, das will ich wissen und je nach antwort rollen Köpfe. Und damit war nicht Seans Kopf gemeint. Eine von marcus größten Stärken und gleichzeitig seinen größtenb Schwächen war sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn.
Der Witz mit den Sprüchen brachte Marcus zum Lachen. "bisher hat mir kein Kollege einen Grund gegeben, etwas gemeineres als ein Wabbelbein zu verwenden. Blake und der Typ der letztes Jahr Verteidigung gegeben hat sind ja weg. Blake war ein Unsympath bei dem ich mir böse die Pfote verbrannt hab, was nicht schlimm wäre, wenn ich dann nicht Stutton gemusst hätte. Da Stutton mir aber auch noch BLut abnehmen musste und er dabei nicht gerade zimperlich ist, nehm ich das Blake doch recht übel. Und Ötztürk hat sich für nen Gunnery Seargent gehalten. Darver mochte ich zwar auch nicht,aber vor dem Kerl hatte ich wenigstens Respekt. Und vor allem von Darver hab ich was gelernt"
Als Sean meinte, er würde gerne wissen, was die Slytherins sagen würden, meinte Marcus "Die meisten sind ganz in Ordnung. Die hätten nix gesagt .Wobei es irritierte Blicke gegeben hätte schließlich sind sie durchaus etwas älter als ein Durchschnittsschüler" er grinste den Älteren an.
Als Sean sein Angebot wiederholte versprach Marcus "ich werde drauf zurückkommen. Wie gesagt ich wollte so oder so mit ihnen wegen dem Unterricht ja noch reden. Einmal Werwölfe und einmal auch verwandelnde Flüche. Bei Werwölfen ist eigentlich die Frage, wer räumt alle vermeintlichen Gemeinsamkeiten von Animagi und Werwölfen aus? Sie oder ich und bei den Verwandelnden Flüchen, die sind zu gefährlich um sie praktisch zu testen, also kann ich die im Grunde auch theoretisch selbst durchnehmen, wenn sie die nirgendwo im Lehrplan haben. Ich hatte die in der Siebten Klasse kurz angedacht. Aber wenn sie diese Zauber durchnehmen, wäre es mir sogar lieber, dass ich vielleicht die menschliche Verwandlung weiter nach hinten verschiebe und mit dem verwandeln von Gegenständen in Tiere anfange und dann den Inanimatus durchnehme" erklärte er noch kurz. Dieser Lehrplan machte zwar gar keinen Sinn, außer dass er das gefährlichste dann machen konnte wenn er 100% sicher war, dass alle diese Zauber beherrschen konnten, aber Sicherheit war vielleicht besser als ein thematisch strukturierter Lehrplan.
Marcus hörte aufmerksam zu. "ihnen kann nur eines nicht zur Last gelegt werden? Ich vermute einfach mal, dass es nicht Mord ist oder?" fragte er. Er hatte da eine ganz andere Ahnung. Er hatte ein paar mal nicht gemacht was er sollte? Einen Mord konnte er sich vorstellen, auch ein Raub lies sich durch ein falsches Umfeld erklären. Hätte er Unrecht, würde sämtlicher Respekt den Sean Sharpe sich in den letzten Minuten verdient hatte, verpuffen. Marcus wusste nicht wieso, aber irgendwie erfüllte ihn der Gedanke neben einem Vergewaltiger zu sitzen mit größerem Abscheu, als der Gedanke neben einem Mörder zu sitzen.
Dass Sean wohl die Werte der Gesellschaft extremst verfehlt hatte kommentierte Marcus nur "deshalb hätten sie einen ordentlichen Prozess benötigt. Der Staat darf sich nicht auf das Niveau derer, gegen die er vorgeht herablassen. Ein einfaches in das übelste Loch werfen des Beschuldigten ist nichts weiter als primitive Rache. Etwas worüber der Staat stehen muss. Das Zeichen, dass gebraucht worden wäre ,wäre ein fairer Prozess an dessen Ende sie für eine auf die Minute genau festgelegte Zeitspanne nach Askaban gekommen wären."
Marcus war froh, dass Sean seine Ansichten nicht als Naiv abtat "nun vielleicht hat der Hut mich doch nicht bloß, weil mir die Attribute der anderen Häuser fehlen nach Hufflepuff gesteckt. Die meisten vergessen gerne dass Gerechtigkeit oder besser ein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit das Ideal Helga Hufflepuffs war und das Helga Hufflepuff nicht bloß die nette Omi war, die, die genommen hat, die, die die anderen drei nicht wollten aufnahm."
Wie man solche Taten aufarbeiten konnte überlegt Marcus auch kurz. "auch wenn es Zeitintensiv wäre, sie zu jeder einzelnen ihnen zur last gelegten Tat zu befragen wäre die einzige Möglichkeit ein gerechtes Urteil zu fällen gewesen. So meinte ich das. Und so grausam das klingt, sie den angehörigen ihrer Opfer gegenüber zu stellen, wäre auch möglich gewesen oder wenn ihre Opfer noch lebten, dass sie das Gespräch mit ihnen suchen. Bei den Muggeln nennt man das glaube ich Täter-Opfer ausgleich. Hat den Sinn zu zeigen Auch der Täter ist ein Mensch und dem Täter gleichzeitig deutlich vor Augen zu halten, was er angerichtet hat. Und beides ist wichtig und die Aufgabe eines Gerichts." erklärte er. Auf das Angebot Seans nickte er "dann kann ich mal die mit Sicherheit überzogenen Erzählungen meines alten Herren in Relation setzen. Kleine Jungs mögen nunmal Heldengeschichten und ein Auror kann zumindest sehr leicht eine erdichten, oder?"
ALs sean meinte, er wäre da einer der Wenigen, die ihn nicht angreifen würden, seufzte Marcus nur ."vermutlich und das Mungos ist verpflichtet jeden zu Heilen. Un im Notfall landen sie bei Stutton. Der behandelt sie vermutlich wie jeden anderen .Fachlich korrekt Menschlich so inkorrekt wie nur möglich. Der Kerl ist halt ein Misanthrop. Ob Schüler oder Todesser macht glaub ich bei dem keinen Unterschied" er grinste kurz um zu verdeutliche,n dass er das nicht böse gemeint hatte .
Als Sean von seiner Begegnung mit Professor Carter erzählte, schielte Marcus zu der hübschen Kollegin. "das überrascht mich, ehrlich gesagt. Wenn ich von jemandem erwartet hätte ,dass er oder besser sie ihnen eine faire Chance gibt, wäre es Prof Carter gewesen." und das stimmte er hatte die Professorin immer als recht gutherzig eingestuft. Nun gut jeder hatte seine Schattenseiten.
Las Sean sich überrascht zeigt, dass man ihn mit einem Diplomaten verglich "also Wahrsagen als "schwammig" zu bezeichnen ist doch wirklich die Grenze zwischen Diplomatie und Euphemismus" meinte Marcus lachend. "und ich hatte keinen wirklich begeisterten Lehrer in dem Fach gehabt. Und wenn man die nächsten fünf Sekunden mit einem Instrument namens Menschenverstand vorhersagen kann ist das schon mehr, als was man mit einer Kristallkugel sieht"
Zu Seans Kommentar zu Steve meinte Marcus nur "ich will mich nichtmal drauf festlegen, dass er sie festgenommen hätte. Den sauberen Ruf, alles Lebend abzuliefern hatte er so oder so nicht mehr. Einige ihrer alten bekannten, haben im wahrsten Sinne des Wortes bis zum letzten Atemzug gekämpft. Dementsprechend wäre nurein hohes Tier nützlich gewesen. Für einen keinen Fisch hätte er seine Leute nicht in Gefahr gebracht und scharfes Feuer angeordnet. Wobei das ist wie er heute ist. Ich weiß nicht, wann sie festgenommen wurden. Von dem was Mutter erzählt hat, war er mal ein ziemlicher Idealist."
(hilfe 8000 zeichen und ich muss noch auf die Tortenschlacht reagieren)
Dann flogen lebensmittel Cupcakes trafen den Hufflepuff aus dem Hufflepuffbereich. er machte sich nicht die Mühe ,die Dinger verschwinden zu lassen. Das Sean sich revanchierte und dafür Prof Carters Stab ausborgte zog mArcus seinen auch aus dem Ärmel ein reparo und ein Wingardium leviosa brachten den Cupcake der ihn getroffen hatte wieder in Form und ließen ihn Richtung Uhrheber zurückfliegen. "ich glaube eigentlich dürfen wir nicht mitmachen oder?" wandte er sich an Sean und Professor Carter. "naja der Erste Schultag ist ja immer wie Neujahr die guten Vorsätze für das Schuljahr überleben kaum die ersten zehn Minuten" meinte er lachend, anhm aber erstmal kein neues Projektil obwohl er bereits zu den Muffins schielte.
@Rose Weasley
"Oder er hat einfach Humor."
Sie warf ebenfalls einen Blick nach oben zum Lehrertisch.
"Nur ob das sonderlich klug war ist die Frage."
Sie wies auf das Gesicht der Schulleiterin.
"Irgendwie tut er mir da leid, denn das was auf ihn zukommt, könnte unangenehm werden."
Die Slytherin seufzte und wusste dass er sie bald rufen würde. Er würde das Gefühl wieder brauchen, dass sie ihm als Veela oder zumindest Halbveela geben konnte. Kurz war sie versucht den Freunden das zu sagen, doch dann schwieg sie. es würde ihn treffen wenn sie das ausplauderte und sie wollte ihn nicht verletzen.
Außerdem war es etwas das nur sie beide etwas anging. Aber sie musste mit ihm reden ob sie das der Schulleitung absprechen musste. Nicht dass er deswegen Ärger bekam.
Den würde er wegen dem Zauber ohnehin bekommen wie sie befürchtete.
Fawkestratisch
So ein Kindergarten! Neith fühlte, wie Wut in auf aufbrodelte. Wie konnten die Lehrer das bitte erlauben? Gab es keine Regeln? Das hier war das Festessen und diese Kinder spielten Krieg, nur um die Muggel nachzuahmen? Sie schnaubte wütend und hob ihren Zauberstab, um alle weiteren Fluggeschosse von sich abzuwehren. Das hier war ihr wirklich eine Nummer zu albern. Zähneknirschend sah sie den kleinen Vampir an und nickte knapp. In dem Moment flog eine Schüssel mit irgendetwas an und sie machte einen Satz zur Seite, während sich die Suppe platschend über Tisch und Bänke verteilte. „Eingangshalle“, echote sie dann noch einmal und schlüpfte schnell in den Gang zwischen den Haustischen. Ihre Füße rutschten auf den diversen Speisen leicht hin und her und fluchend bahnte sie sich ihren Weg vorbei an den vollkommen durchdrehenden Schülern. Wütend wich sie einem kleineren Gryffindor aus, der beim Zielen etwas Anlauf nahm, umrundete ihn und hechtete fast nach der Tür zur Eingangshalle. Ihr Umhang hatte Flecken, ihre Haare waren ruiniert und ihre Laune so weit im Keller, dass man nicht gerade blind sein musste, um zu erkennen, was sie war.
tbc: Eingangshalle
Fawkestra - Klasse 5 - Wendigo - ehemalige Slytherin
Outfit
Maske
Die Schulleiterin Professor McGonagall ist ein aktiv gespielter Adminchara und wird bitte nicht von anderen als uns Admins gepowerplayt!
Lehrertisch
Aiden hatte sich zurück an den Lehrertisch gesetzt und mit seinem Zauberstab einen Schild um sich gewirkt, als die Schüler den Lehrertisch auch noch in Beschuss nahmen. Grimmig starrte er auf die Halbwüchsigen hinab und seine Hand war so fest um die Kaffeetasse geklammert, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten. Er würde definitiv Punkte abziehen - wenn er wüsste, wer ihm die verdammte Torte ins Gesicht geworfen hatte.
Professor McGonagall saß währenddessen gereizt auf ihrem Platz in der Mitte der Tafel. Sie hatte ihre Lippen zu einem schmalen Strich zusammen gepresst und musterte ihre Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste, Verwandlung und Kräuterkunde missbilligend. Dieses Verhalten war absolut inakzeptabel. Lehrer sollten für ihre Schüler ein Vorbild sein und ihre Autorität bewahren, anstatt an so kindischen Spielchen teilzunehmen.
Fawkestratisch
Luzifer nickte nur noch leicht und machte sich schnell auf den Weg, um aus der Halle raus zu kommen. Das war ja schlimmer als ein Haufen Kleinkinder und er fragte sich wirklich, warum niemand der Lehrer eingriff oder sie anscheinend teilweiße sogar mitmachten. Er wollte nur noch hier raus, weswegen er Neith schnell folgte und immer wieder dem fliegenden Essen auswich, denn er wollte dies wirklich nicht abbekommen. Luzifer fragte sich manchmal wirklich, warum er nach Hogwarts gekommen war und momentan fragte er sich wirklich, worauf die Professoren warteten, damit sie diesen Scheiß hier beendeten. Doch ihm war es nu eigentlich auch egal, denn er entwischte nun nach draußen und war froh, dass er nichts abbekommen hatte, dass wäre demjenigen dann vielleicht nicht so gut bekommen, hätte er bemerkt wer es gewesen war.
tbc ~ Eingangshalle
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 26.08.2014 22:54von Professor Sean Sharpe • Hauself | 336 Beiträge
Lehrertisch @Marcus Smith
„Ich hab mich ja auch nicht nur mit den anderen getroffen und davon geträumt, Macht zu haben. Mal ganz abgesehen davon, dass Macht eigentlich nicht einmal mein Hauptmotiv war. Es ist schwer zu glauben, das weiß ich aber es ist wirklich so wie ich sage. Man kann mir vieles vorwerfen, aber sicher nicht dass ich ein Lügner bin.“
Sean schien es wichtig zu sein, dass der andere ihn nicht als das Monster sah, dass die anderen in ihm immer sahen.
„Ich war auch oft genug in der Bibliothek, eines kann ich wohl zu Recht sagen. Ich war ein guter Schüler und mein Abschluss konnte sich sehen lassen. Nur hab ich mir die Zukunft dann eben selber verbockt. Ich hätte eine nicht eben glänzende aber doch gute gehabt. Nun selber schuld würde man sagen.“
Sean nahm sich einen Muffin, den er aber diesmal nicht als Wurfgeschoß einsetze sondern hineinbiss.
„Ich bin sicher die wenigstens wissen was die Wärter mit den Gefangenen wirklich machen und ich denke das ist etwas dass ich auch besser für mich behalten sollte. Es sei denn Sie wollen es wirklich wissen. Aber ich kann Sie nur davor warnen. Sie müssen sehr gute Nerven haben wenn sie das hören wollen und ich wenn ich es wieder durchleben will.“
Sean lachte bitter auf.
„Sehr kleines Licht, das trifft die Sache wirklich ausgezeichnet, aber härter bestraft als die anderen die wirklich im Inneren Zirkel waren. Nun was solls. Zumindest bei Robert bin ich da nicht böse. Er hat es verdient frei zu kommen.“
Aber einige andere hatten es nicht verdient. Dieser blonde Schönling zum Beispiel, der hätte gerne in Askaban vermodern können an seiner Stelle. Doch der hatte sich freikaufen können und war mehr oder weniger ungeschoren davon gekommen.
Sean warf einen kurzen Blick zu seiner Vorgesetzen. Hoffentlich würde sie ihm den kleinen Scherz nicht zu übel nehmen. Er konnte sich das nicht leisten sie wirklich zu verärgern. Doch er vermochte nicht in ihrem Gesicht zu lesen. Er konnte nur sagen, dass sie nicht eben erfreut aussah. Er schluckte und verwünschte sich, dass er dem verlangen nachgegeben hatte. Er würde warten müssen wie sie reagierte. Sie würde ihn schon in ihr Büro einbestellen, wenn sie wirklich wütend auf ihn war. Dann würde er sich eine verdammt gute Entschuldigung überlegen müssen.
„Natürlich das Ministerium. Oder meinen Sie, ich würde mir die Erinnerungen freiwillig immer wieder anschauen. Sie haben mir glatt verboten, die Erinnerungen zu entnehmen und abzulegen. Sie nannten es….“, er musste überlegen.
„Ich muss schauen wie ich das wieder zusammen bekomme. Ich sollte mich immer daran erinnern können was ich getan habe. Keine Chance Erlösung zu finden. Sie sehen auch wenn ich aus Askaban heraus bin, die Bestrafung geht immer weiter, ich kann ihr niemals entkommen. “
Er hörte ein leises schnauben und sah verwundert dass Raven ihn missbilligend anschaute. Und sie meinte mit dem Blick nicht etwa ihn persönlich. Hatte sie etwa Mitleid mit ihm? Das würde er dann doch als ein Wunder bezeichnen.
„Beziehen Sie das bitte nicht auf mich. Ich habe jetzt Verteidigung und ich werde mich hüten mich mit einem Kollegen hier anzulegen. Das wäre sehr dumm. Und ich bin alles andere als dumm.“
Er machte eine Pause.
„Ich will mich nicht selber loben, aber das kann ich doch von mir sagen. Ich hoffe, dass ich das in Askaban nicht komplett verloren habe.“
„Robert ist schon jemand dem man vertrauen kann. Er ist der einzige dem ich außer meiner Familie noch traue. Er hat mir oft genug geholfen wenn ich auf der Abschussliste stand.“
Das hatte er bisher kaum jemandem anvertraut. Er sah wie sich die Augen seiner Kollegen weiteten.
„Es war gefährlich zu versagen. Das hat man so selten wie nur irgend möglich gemacht. Ich erinnere mich da an so einige Gelegenheiten.“
Er schüttelte sich allein bei dem Gedanken daran wie er teilweise gelitten hatte und dann wieder zusammengeflickt worden war.
Er musterte den Kollegen und fragte schließlich direkt.
„Sie wollen mich aber nicht wirklich als lebendes Anschauungsobjekt in den Unterricht holen oder?“
Er versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen.
„Falls Sie das Vorhalten sollten wir mit Professor McGonagall reden dass wir diese Stunde in einer Vollmondnacht brauchen und ich muss schauen wie ich mein Büro so präpariere dass die Schüler mich sehen können aber nicht in Gefahr geraten.“
Er seufzte.
„Wenigstens wäre ich dann nicht bei der Verwandlung allein. Wenn man das so sieht wäre es sogar von Vorteil. Wenn ich allein in meinem Büro eingesperrt werde, weil ich nicht mit den anderen in den Wald darf, ist es ziemlich einsam. Nur wie bringen wir sie dazu, dem Gedanken zuzustimmen?“
Er schaffte es das ganze todernst herüber zu bringen und musste sich dann bei Carters Gesichtsausdruck auf die Zunge beißen.
„Nein Mord kann man mir durchaus zur Last legen. Entführungen und Folter eben auch. Das gestehe ich offen. Nein es ist etwas anderes.“
Er schwieg kurz. Wie sollte er das sagen. Es gereichte ihm vielleicht in den Augen der anderen zur Rehabilitierung.
„Ich habe mich geweigert Frauen zu vergewaltigen. Das habe ich mehr als einmal ziemlich büßen müssen bei ihm.“
„Die Zeitspanne war ja genau festgelegt. Ich sollte Askaban nie wieder verlassen und wenn Professor McGonagall nicht so überaus großzügig gewesen wäre, dann würde ich auch bis zu meinem letzten Atemzug dort einsitzen. Ich hätte nie wieder etwas anderes gesehen als die Zelle und das Stückchen Himmel, das ich durch die Gitter gesehen habe.“
Seans Stimme wurde unsicher. Er hatte wirklich nicht mit einer Begnadigung gerechnet und er würde es seiner Vorgesetzen niemals vergessen, was sie für ihn getan hatte.
Bei den nächsten Worten errötete er flüchtig. Er hatte früher auch immer gedacht dass die die weder besonders klug noch besonders mutig oder aber besonders listig waren, eben nach Hufflepuff gerieten.
„Entschuldigung dass ich früher auch so gedacht habe.“
Er musterte den jüngeren Kollegen und hoffte dass er sich damit nicht das wenige Vertrauen verspielt hatte, das er bekommen hatte.
„Ich wäre bereit mich den Angehörigen zu stellen. Wenn es ihnen helfen würde, mir ihre Verachtung ins Gesicht zu schreien. Ich habe nicht alle meine Opfer umgebracht, sie könnten sich denen dann anschließen.“
Er seufzte lautlos.
„Ich habe in Askaban Zeit genug gehabt nachzudenken. Ich weiß was ich angerichtet habe und dass ich das nie wieder gut machen kann.“
Er grinste.
„Ich stehe für alle Fragen zur Verfügung. Immerhin sind Sie einer der wenigen die mir eine Chance geben würden. Da kann ich dich auch etwas machen.“
Er senkte den Kopf.
„Todesser wie ich haben Ihren Bruder umgebracht. Sie hatte also einen Grund wenn man es so will. Auch wenn ich es wahrscheinlich nicht war. Ich kann es nicht genau sagen. In einer Schlacht kann man hinterher nicht mehr sagen wen man getroffen hat und wen nicht. Aber sie sagte mir, dass er in den Rücken getroffen wurde, doch das habe ich nie. So fair war ich auch als Todesser. Man sollte es nicht glauben.“
Er nickte.
„Wahrsagen ist das schlimmste was es in der Magie gibt. Ich habe nie verstanden wie man das toll finden kann.“
Er lachte leise und stellte fest, dass er nicht verlernt hatte.
Er wandte sich an den Kollegen.
„Natürlich dürfen wir nicht mitmachen, aber ehrlich gesagt dass macht verdammt viel Spaß.“
Er lachte leise und wusste dass er das büßen musste. Aber das war ihm der Spaß wert. Professor McGonagall würde ihn hoffentlich dafür nicht nach Askaban schicken. Er warf ihr einen Blick zu , ihr Gesicht war immer noch missbilligend. Er würde sich morgen einen Termin geben lassen und das aus der Welt schaffen. Und wenn er dafür zu Kreuze kriechen musste, das war ihm seine Freiheit allemal wert. Und er musste zugeben, dass ihm das auch Spaß gemacht hatte. Warum mussten die Lehrer immer ernst sein. Es war der erste Tag, später würde es sowas bei ihm auch nicht mehr geben. Aber mal abgesehen davon immerhin sollten auch die Schüler nicht nach den Lehrern werfen.
Wer war einen entschuldigenden Blick zu der Schulleiterin hinüber.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 26.08.2014 23:04von Damien Logan Lancaster • Pixie | 167 Beiträge
Gryffindortisch
Damien sah auf, als Jade etwas von Wurfkraft sagte. "Mhm? Wer? Potenzielle neue Spieler für nächstes Jahr gefunden?", neckte er sie und zwinkerte ihr zu. Aber er wusste, dass er zwei Schüler würde ersetzen müssen, im nächsten Jahr.
Als sie von Loyalität sprach, zuckte er grinsend mit den Schultern. "Sie saßen so nett in der Schusslinie", erklärte er betont unschuldig, war dadurch aber von der Schlacht abgelenkt und bekam einen Muffin gegen die Schulter. Grinsend warf er das Geschoss zurück zur Urheberin, die sich als Linda entpuppte.
RE: Große Halle
in Erdgeschoss 26.08.2014 23:08von Professor Raven Carter • Hauself | 236 Beiträge
Lehrertisch
Sie nahm den Zauberstab wieder an sich.
"Sie waren ja ziemlich vorsichtig, das gefällt mir."
Sie hätte ihm eine solche Umsicht nicht zugetraut doch offenbar steckte er voller Überraschungen. Raven steckte ihren zauberstab wieder in die Robe und lauschte dann dem doch wider Erwarten interessanten Gespräch der beiden. Sie fragte sich was sie dort schon verpasst hatte.
Dann allerdings stockte ihr der Atem. Verdammt was dachte sich das ministerium eigentlich bei dieser Aktion. Sie wandte sich direkt an Sean Sharpe.
"Soll das etwa heießen, dass Sie diese Erinnerung immer wieder sehen müssen?"
Sie schnappte förmlich nach Luft und musste sich beherrschen nciht aufzuspringen. So konnte man nicht einmal mit einem Todesser umgehen. Das ging gar nicht.
Gryffindortisch
Joyce zog die Augenbrauen hoch, als Linda ihr Muffins und Donuts in die Hand drückte. Es sah auch aus, als ob sie kicherte - wenn auch noch immer lautlos. "Lin, ich bin Schulsprecherin. Ich hab versucht, die zur Ordnung zu rufen. Und mein Abzeichen lockt sie an. Es wäre kein so gutes Bild von mir, wenn ich jetzt mit mische, glaube ich", murmelte die Gryffindor und betrachtete die Süßigkeiten in ihren Händen unschlüssig. Aidens Brüllen hallte in ihren Ohren nach und McGonagall musterte die Lehrer missbilligend, die mitgeworfen hatten...
Geburtstagsoutfit: http://www.traum-kleider.com/a-linie-emp...dkleid-pdma0130
Hufflepuff
Thyr zuckte zusammen, als ein Hühnerbein die leere Platte in Maras Händen traf und mit einem nicht gerade leisen Scheppern daran abschmetterte. Das sah gefährlich aus. Wie konnte sie daran nur Spaß haben?
Mara hatte das ganz offensichtlich. Plötzlich hatte sie eine Fahne in der Hand - wo kam die denn her? - und forderte ihn auf mitzumachen. Und Reshaba abzuschießen. Nur über seine Leiche, egal ob mit oder ohne Flügel!
"Ich glaube nicht, dass sie hier ist, wenn alle sich gegenseitig mit Essen bewerfen", gab Thyr schüchtern zu bedenken. Er mochte sonst nicht viel von Menschen verstehen, aber er bemerkte, wenn sie eitel waren. Immerhin war er eine Fee, sie hatten die Eitelkeit sozusagen erfunden. Und Reshaba war ganz bestimmt niemand, der wollte, dass diverse Dissserts in ihren Haaren klebten und Lasagne von ihrer Bluse auf den Boden klatschte.
Maras kleine Ansprache brachte ihr einiges Johlen und begeisterte Rufe vom Hufflepufftisch ein, aber Thyr zog nur den Kopf zwischen die Schultern und achtete darauf, nicht getroffen zu werden. Apropos Feen und Eitelkeit, er war so eine Fee. Und obwohl er nicht mit einem Handspiegel durch die Gegend lief und sein Gesicht selbstverliebt anlächelte, hing er schon ein bisschen an seinem Äußeren.
"Ja, Abwechslung ... toll ...", stimmte er Mara mit einem Tonfall zu, der nur halbherzig enthusiastisch klang. Da er die Gryffindor aber nicht enttäuschen wollte, nahm Thyr sich zögerlich eine Schüssel mit Kartoffelbrei vom Tisch und warf damit in Richtung einiger Slytherins. Leider war seine Koordination mit den menschlichen Gliedern immer noch nicht ganz ausgereift. Er traf versehentlich ein paar jüngere Schüler aus seinem eigenen Haus und lächelte ihnen verlegen und entschuldigend zu. Glücklicherweise schien der Junge, dem jetzt braune Haarsträhnen getränkt in Kartoffelbrei ins Gesicht fielen, das ganze unglaublich lustig zu finden.
"Mir gehts ... " Patsch, schon hatte ihn etwas getroffen, das sich erst einmal ziemlich urgh anfühlte, sich aber auf den zweiten Blick als rote Grütze herausstellte. "... angeschlagen", beendete Thyr seinen Satz lahm.
Rose war inzwischen auch wieder unter dem Tisch hervorgekommen. Thyr hätte ihr liebend gern noch geantwortet, hielt aber eine Essensschlacht nicht für den besten Moment, um über Familie oder den Unterrichtsstoff zu reden. Und wenn er genauer darüber nachdachte, war über Familie reden grundsätzlich eine doofe Idee. Stattdessen beobachtete er fasziniert, was Rose mit Hilfe ihres Zauberstabs anstellte, nachdem jemand Suppe über ihre Bluse gekippt hatte. Das hätte er eigentlich auch können müssen, oder? Thyr schluckte bei dem Gedanken.
"Das war ... ähm ... toll", sagte er zu Rose und lächelte schüchtern, ehe er sich einen Apfel vom Tisch schnappte - das hatte zumindest die richtige Form, um es werfen zu können - und ihn nach einer Slytherin warf, die gerade mit weiteren Hähnchenkeulen auf Mara zielte.
Klasse 6 ~ Fee (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Hufflepuff
Ein Page oder so - Alles, bloß nicht der Prinz!
Maske
Gryffindortisch
Jade schaute entsetzt zu Damien und schüttelte schnell den Kopf. "Bloß nicht, sie ist in Fawkestra und schmettert unsere Hüterin bestimmt noch mit Quaffel durch den Torring!" Zum Glück war das nicht ihre Position.
Damiens nächster Kommentar brachte ihm einen gespielt tadelnden Piekser in die Seite ein. "Hey, ich hocke direkt neben dir und bin damit auch direkt in der Schusslinie. Trotzdem schießt du mich nicht ab." Das hätte sie ihm auch nicht unbedingt geraten, denn Jade war gerade unheimlich stolz darauf, bisher noch nichts abbekommen zu haben. Ein vorsichtiger Blick auf den Hufflepufftisch zeigte ihr, dass das bei Mara ganz anders aussah, aber ihre Freundin machte sich daraus nicht das Geringste.
Als Linda Damien beschoss, grinste Jade ihren Freund schadenfroh an. "Das hast du davon, abgeschossen von einer Gryffindor!" Trotzdem schnappte sie sich nun einen Cupcake und warf ihn selbst nach Linda. Immerhin hatte die Siebtklässlerin ihren Freund beschossen!
Klasse 5 ~ Vertrauensschülerin ~ Jägerin ~ Gryffindor
Partykleid: http://style.dressesdesignsdecors.com/wp...-dresses-17.jpg
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