Damien hatte irgendwie das Gefühl , ohnehin ein bisschen fehl am Platz zu sein und nickte daher nur zu Jades Worten hinsichtlich seines Kommentars, während er an seinem Butterbier nippte. Er ließ seinen Blick neugierig über die Party schweifen - schließlich besuchte er Partys normalerweise nicht.
Seine Stirn runzelte sich allerdings leicht, als Mara so komisch klang. Er musterte erstaunt das offenbar gefrorene Glas und zog dann seinen Zauberstab, versuchte sich an einem leichten Wärmezauber.

Hope warf Jason ein vielsagendes Grinsen zu, als er seine Hände an ihre Hüfte legte und seine Frage stellte. "Ach, hast du etwa vor noch mehr Beweise vorzubringen, als deine kleine Aktion an der Bar? Gut, sonst hätte ich fast an dir gezweifelt." Die Ravenclaw trat noch näher an Jason und schmiegte ihr Becken gegen seines, während sie eine Hand fast beiläufig über die Knopfleiste seines Hemdes gleiten ließ und mit schief gelegtem Kopf zu ihm aufschaute. Jasons Lippen waren schon wieder sehr nahe an ihren und entlockten Hope das nächste Grinsen. "Ich war schon immer eher ein Fan von Taten als von Worten. Was ist mit Sayla? Überlässt du sie ihrem Hufflepufffreund oder willst du versuchen, sie auch für deine Art der Beweisführung zu begeistern."
Hope hatte ihre Zweifel, dass die Slytherin sich von Matts würde loseisen können, aber sie war auch nicht diejenige, die sie wenn dann überzeugen musste.

Bar

Thyr versuchte, tief durchzuatmen und seinen Blick von Reshaba zu lösen. Jade schaute ihn schon neugierig an und er konnte sowieso nichts tun. Er war nur eine dumme, kleine Fee, die sich auch noch erpressen lassen musste. Seine Hände ballten sich kurz zu Fäusten, doch dann versuchte Thyr sich zumindest äußerlich wieder ein bisschen zu entspannen. Er wollte Mara schließlich nicht die Party verderben. Also starrte er statt Reshaba nun den Likör mit dem nicht gerade unverfänglichen Namen an. Was war nur falsch an Blumennamen oder etwas in der Art? Auf Maras Frage, ob sie sein Gestottere persönlich nehmen sollte, antwortete Thyr lieber gar nicht. Irgendwie hatte er ein ähnliches Gespräch schon gehabt und wusste, dass er eigentlich nur falsch antworten konnte. Also richtete er scheinbar seine ganze Aufmerksamkeit auf das Getränk vor sich. Für etwa zwei Sekunden, dann 'beschwerte' Mara sich, weil er ein anderes Mädchen anschaute. "Zu meiner Verteidigung, es war kein freundlicher Blick", versicherte Thyr ertappt. "Und du verdienst nur freundliche Blicke ... oder bewundernde."
Mara hatte gerade etwas aus ihrem Glas getrunken, doch statt es abzusetzen, nuschelte sie etwas vor sich hin, das Thyr kaum verstand. Verwirrt sah er sie an, doch schließlich wurde ihm bewusst, dass Mara ihre Lippen gar nicht von Glas lösen konnte. Reshaba schon wieder! Dieses Mädchen war wirklich fast so schlimm wie ein Hirschkäfer! Thyr war froh, dass Damien seinen Zauberstab schon gezogen hatte, denn wie er sich selbst und seine Zauberkünste kannte, hätte er am Ende Maras schöne Haare in Brand gesteckt oder etwas Ähnliches geschafft. Jedenfalls hätte er es ganz bestimmt schlimmer gemacht.
"Alles in Ordnung?", fragte der Hufflepuff Mara besorgt.

Bar

Die Brünette konnte nicht anders, als bei Dions Worten zu grinsen. "Nein, ich glaube, ich hatte das Vergnügen noch nicht. Mit wem habe ich denn die Ehre?", erkundigte sie sich amüsiert und dachte daran, dass sie ihn noch irgendwie in irgendeiner Fantasie Sprache anreden musste...und noch keinen Schimmer hatte, wie sie das anstellen sollte. Zum Glück waren sie hier allein und sie blamierte sich nur vor ihrem besten Freund, was alle Mal besser war, als vor irgendjemand anderem - oder gar vor Nate.

cf: Zeitsprung

Jade hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich sonderlich herauszuputzen, da Dion von einer ungezwungenen, spontanen Party gesprochen hatte, als sie ihm nach dem Spiel mit einem matten Lächeln gratuliert hatte. Also trug sie einfach Jeans, ein blaues Top mit einer dunklen Strickjacke darüber, weil es in den Kerkern nicht gerade warm war, und einen schlichten Haarreif in ihren ansonsten offenen Haaren. Ihre Füße steckten in flachen Ballerinas. Sie war schon so groß genug und ungezwungen klang so, als müsste sie sich keine schmerzenden Füße einhandeln.
Im Raum waren schon einige gut gelaunte Schüler, vor allem Slytherins, die gar nicht oft genug auf den Sieg ihrer Mannschaft trinken konnten. "Ein Glas für jedes Tor der Slytherins!", brüllte ein Junge im grünen T-Shirt und hielt ein Glas hoch, dessen Inhalt verdächtig nach Feuerwhiskey aussah. Jade schaute schnell weg, während seine Freunde jubelten und ihn anfeuerten. Seit sie Vertrauensschülerin war, machte sie der eigentlich verbotene Alkohol auf Partys noch nervöser. Die Gryffindor stellte sich auf die Zehenspitzen, um nachzuschauen, ob schon jemand auf der Feier war, den sie kannte. Im Stillen hoffte sie, dass Damien kommen würde, selbst wenn er heute Morgen nicht in der Stimmung für eine Party gewesen zu sein schien. Hoffentlich kamen überhaupt viele Gryffindors. Der hohe Sieg der Slytherins setzte sie schon vor dem eigenen ersten Spiel unter Druck und das würde die meisten nicht in Feierstimmung bringen.

[Frei und jeder darf sich zu ihr stellen]

cf. Zeitsprung

Diegos Grinsen sprach Bände, als er den Partyraum betrat. Er nahm einem vorbeilaufenden Viertklässler aus Hufflepuff den Feuerwhiskey ab, den er in einem Zug leerte und nahm grinsend Gratulationen entgegen, für seine Leistungen im Spiel. Es war ein Leichtes für die drei Jäger gewesen, mal eben 20 Tore gegen Hufflepuffs Hüter zu machen.
Er kam an Dion vorbei, dem er kurz auf die Schulter klopfte. "Das war ein herausragendes Spiel, Käpt'n", grinste er, ging weiter zur Bar, holte sich noch einen Feuerwhiskey und ließ dann kurz seinen Blick schweifen. Ein brünettes Mädchen fiel im ins Auge, war sie nicht eine Jägerin von Gryffindor? Schulterzuckend machte der Slytherin sich auf den Weg zu ihr.
"Hallo, schöne Frau. So allein hier?"

cf: Zeitsprung

Lin hatte einfach nach einer weißen schlichten Jeans und einem dunkleren Top gegriffen und auch wenn sie für jede Feier Kleider, Röcke oder vielleicht manchmal Hotpants in einer bestimmten Kombination bevorzugte, fand sie letztendlich ihren Outfit nicht schlecht. Bevor sie aber ihren Schlafsaal verließ, ließ sie ihr Top unter der Jeans und richtete es so auf, dass nirgends Falten bildeten. Ihre Haare fielen in sanften Wellen uns ansonsten hatte sie sich nur leicht ihre Augen geschminkt (Mascara und dünner Eyeliner) und ihre Lippen in einer etwas anderen Farbe.

Bei den Kerkern angekommen, schaute sie sich gleich nach Bekannten um und schenkte denen ein Lächeln - Jade zum Beispiel. Als ihr Blick weiter wanderte, bemerkte sie Dion und ging schnurstracks auf ihn zu. "360 zu Null, Zabini, wirklich beindruckend", sagte sie grinsend. "Dein Team hat wirklich hervorragend gespielt, auch wenn ich das verdammt ungerne zugebe."

cf Zeitsprung

Albus hatte sich ein wenig verpätet und betrat nun den Partyraum. Er sah sich um und immer noch fühlte er sich super, wenn er an den Auftakt nach Maß dachte. Viele der Spieler schienen noch nicht da zu sein und er er schlenderte einfach s ein wenig durch den Raum. Schlißelich blieb er bei Dion stehen und nickte Linda zu.
"Grüß dich Linda. Ich hoffe du amüsierst dich gut."
Er drehte sich ein wenig um und suchte nach Jenifer, doch sie war nirgendwo zu sehen. So beschränkte er sich darauf die Tür im Auge zu behalten, um sie nicht zu verpassen.

Jade hatte gerade beschlossen, dass sie sich etwas von der Bar holen und den harten Alkohol einfach großzügig übersehen würde, als sich ihr ein Slytherin in den Weg stellte. Jade blinzelte, als er redete und schaute dann über ihre Schulter. Hinter ihr stand kein anderes Mädchen, aber Jade hätte sich selbst kaum als Frau bezeichnet. Doch offenbar sprach er mit ihr. Jade drehte sich wieder zu ihm um und erkannte auf den zweiten Blick Diego Stutton, einen der Slytherinspieler. Was wollte er denn von ihr?
Linda kam vorbei und lächelte ihr zu, was Jade kurz erwiderte, ehe sie sich wieder mit Diego beschäftigte und ihn verlegen ansah. Sie hatte noch nie gewusst, was sie vor Jungs wie ihm sagen sollte. "Naja, die Gryffindors waren nicht direkt in Feierlaune und ich ... bin eine Gryffindor", erklärte sie zurückhaltend. MitMühe blieb sie still stehen, statt nervös herumzuhampeln. Diego war einer dieser Schüler, der gern flirtete, und sie wollte das nicht. Zum Glück konnte sie es auch nicht. Jade wünschte sich gerade nichts mehr als Damien neben sich. "Gutes Spiel, übrigens."

FIRST POST

Beladen mit zwei flachen Kartons und vorfreudig grinsend stieß Hitch die Tür zum Partyraum auf. Bis zur letzten Sekunde hatte sie mit sich selbst gerungen, ob sie überhaupt zu dieser Party gehen sollte, da sie sich so gut wie null für sämtliche Sportarten interessierte und dieses Ding voll mit Quidditchfreaks sein würde. Aber erfahrungsgemäß gab es auf den meisten Partys kostenlosen Alkohol, was Motivation genug für die Waldnymphe war sich aus ihrem Stapel leerer Süßigkeitenverpackungen und Getränkeflaschen zu erheben und sogar ein paar ... besondere Brownies zu backen.
Bevor die Fawkestra anfing sich unter die Leute zu mischen, steuerte sie auf die Ecke mit den Snacks zu und klatschte einen der Kartons auf die nächstbeste freie Fläche. Mal sehen wie viele arme Schweine sich unwissend Hashbrownies greifen würden ...
Im vorbeigehen schnappte sie sich noch eine handvoll Chips, dann machte sie sich auf den Weg zur nächstbesten Menschengruppe.

"Tach", grüßte sie den Slytherin Hüter, Dion, den sie als einzigen beim Namen kannte, einen dunkelhaarigen Jungen und ein Mädchen. "Glückwunsch, ich hab gehört ihr habt Hufflepuff zerschmettert." Das seltene Grinsen der Nymphe ließ sich nur durch die Partylaune und schon den ein oder anderen konsumierten Brownie erklären.

Cf. Zeitsprung

Bei allerbester Laune betrat Jenny den Partyraum, wo sich schon das ein oder andere Grüppchen aus Schülern gebildet hatte. Sie ließ den Blick ihrer grauen Augen schnell über die Menge schweifen, wobei sich durch die ruckartigen Bewegungen in der Kopfgegend einige Haarsträhnen aus dem unordentlichen Knoten in ihrem Nacken lösen, den sie sich zusammen gebunden hatte, nachdem sie sich mehr schlecht als Recht versucht hatte kunstvolle Locken zu drehen, aber dann keine Lust mehr hatte und ihre Haare schnell und ununordentlich mit einem Band bändigte.
Damn erblickte sie Albus bei ihrem Kapitän, Linda Masen und einem unbekannten, dunkelhaarigen Mädchen und machte sich auf den Weg in seine Richtung. "Heeey!" machte sie mit einem Gruß an die Gruppe fröhlich auf sich aufmerksam und schlang dann grinsend ihre Arme um ihren Freund. "Gut gespielt." lächelte sie ihn glücklich an, das war wirklich ein gelungener Auftakt gewesen.