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RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 29.09.2014 23:04von Sakura de Winter • Pixie | 106 Beiträge
Auf der Tanzfläche
Sakura ließ sich auf de Musik ein und lachte leise.
"Da kennst du meine Eltern verdammt schlecht. Sie würden nie erlauben dass ich einer der Partys fernbleibe, die sie auf dem Landgut geben. vergiss es. Und meine Großmutter würde mir nur ein neues Kleid kaufen und sagen ich soll mich nicht so anstellen."
Die Französin lachte och einmal, diesmal ein wenig humorloser auf.
"Schau mich nicht so an, ich vertrage noch etwas mehr als das was ich bisher getrunken habe."
Sie strich ihm kurz über die Schulter. Dann nickte sie.
"Ja mir gefällt das Lied."
Doch dann wurde sie unsicher. Was sah er sie so lange an?
RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 30.09.2014 18:24von Crystal Weasley • Pixie | 166 Beiträge
Crystal stöhnte leise frustriert auf. "7 Stockwerke...ich kann nie im Leben mit High Heels 7 Stockwerke rauf gehen..egal ob zum Ravenclawturm oder zum Raum der Wünsche." Die Vorstellung daran nur ließ sie innerlich auffluchen so etwas getragen zu haben. Bei seiner Aufzählung hob sie automatisch eine Augenbraue hoch. "Und ich dachte ich höre diese Worte nur von Liam und Luke..." Sie merkte, wie die Musik zu einem Langsameren wechselte und auch wenn vielleicht so eine Party eher auf anderes Tanzen hinaus war, nahm sie einfach lächelnd Thomas' Hand und zog ihn ohne ihn widersprechen zu lassen, zur Tanzfläche.
Figure 09
Auf der Tanzfläche
Sakura schien sichtlich ihren Spaß auf der Party zu haben. Sie und ich bewegten uns zur Musik und auch ich musste lächeln. Dann begann sich das Lied zu einem etwas langsameren Lied zu ändern. Zu mindestens begann das Lied danach auszusehen, doch sollte es gewaltig täuschen. Nach der zwölften Sekunde begann das Schlagzeug einzusetzen und auch die Gitarren begannen härter zu werden, ehe nach der 22-sten Sekunde der Sänger mit seinem Rap begann. Ich kannte das Lied sehr gut und begann mitzugröhlen und mich dabei mit Sakura zu bewegen. "Nothing ever stops all these thoughts and the pain attached to them, Sometimes I wonder why this is happening .... einfach ein geiles Lied. Die Band ist schon richtig nach meinem Geschmack." sprach ich zu Sakura und lächelte. Dann fiel mir ein, dass ich gar nicht auf sie eingegangen bin. "Echt nicht ? Das ist natürlich tragisch. Da tust du mir echt Leid. Auf der anderen Seite kann man so wunderbare Kontakte knüpfen." entgegnete ich ihr und lächelte sie frech an. Dann hörte ich ihr zu. "Echt ? Naja, du musst wissen, dass ich mir gerade kurz nicht sicher war. Liegt aber nur daran, dass ich nicht weiß, wie viel ein sterblicher Mensch so vertragen kann. Ich meine, ich bin ja schon tot. Bei mir passt viel rein." sprach ich zu ihr und grinste. Sie strich mir kurz über die Schulter. Es war eine sanfte Berührung, fast...zärtlich. Mein Gesichtsausdruck wurde kurz verwirrt. Doch drückte ich Sakura einfach kurz an mich. Dann meinte sie, das ihr das Lied gefallen würde, doch wurde ihr Blick unsicher und ich riss meinen Blick von ihren Augen los. "Entschuldige, aber ich war gerade zu fasziniert von deinen Augen. Besser wohl, wenn ich kurz nen neuen Drink für uns holen gehe ?" meinte ich zu ihr frech und schaute sie fragend an. Ich hatte schon eine gute Idee, welcher Drink jetzt zu ihr passen würde. Und für mich wusste ich es auch schon. Also löste ich mich sanft von Sakura, schaute sie noch einmal lächelnd an und verschwand dann in der Menge in Richtung Bar.
Bar
An der Bar angekommen, ging ich direkt an die Theke und wartete wieder, bis der Barkeeper vor mir stand. "Yo, nochmal zwei Drinks bitte: Einen Mai Tai und einen Sea breeze, danke." begann ich meine Bestellung loszuwerden. Ein paar Minuten später standen die Drinks, beide frisch gemacht, vor mir und ich schnappte sie mir und begab mich wieder auf den direkten Weg zu Sakura. Der Mai Tai Cocktail war einer der klassischen Rum-Cocktails. Er bestand aus dem Jamaika Rum Wray und einem 17-jährigen Nephew, Curaçao Orange, Orgeat, Zuckersirup und aus frischem Limettensaft. Der Sea breeze hingegen bestand aus Vodka und frisch gepresstem Cranberry- und Grapefruitsaft. Ich gab es zu. In letzter Zeit hatte es mir der Vodka sehr angetan.
In der Nähe der Tanzfläche
Ich kam mit den beiden Drinks wieder und sah Sakura. Sofort ging ich zu ihr und blieb dann vor ihr stehen. "Na ? Den Drink, den ich mir für Dich ausgesucht habe, ist einer der besten Cocktails. Er nennt sich Mai Tai. Vielleicht hast du ja schon mal was von dem gehört." meinte ich zu ihr und zwinkerte ihr kurz zu. Zum ersten Mal, schauten meine Augen sie aus wirklicher Freude an, was für mich ein sehr ungewohntes Gefühl war. Ich selber wusste nicht einmal, warum ich es tat, aber richtige Gedanken machte ich mir auch nicht darum.
RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 01.10.2014 08:04von Sakura de Winter • Pixie | 106 Beiträge
Auf der Tanzfläche
Das hier war wirklich eine Party nach ihrem Geschmack und sie wandte kurz den Kopf in die Richtung des Gastgebers. Was auch immer er für ein Typ war, Partys zu feiern schien er zu verstehen. Das würde sicher noch lustig werden. Denn eines war ja wohl klar, das war nicht die letzte Party in diesem Jahr und sie hoffte, dass sie Einladungen zu den anderen bekam. Dann erinnerte sie sich an ihre Aufgabe. So recht Lust hatte sie nicht, aber Kneifen galt nicht. Sie sah sich um und überlegte. War dieses Lied dafür geeignet? Doch dann wandte sie sich wieder an ihren Begleiter. Der war jetzt auf alle Fälle wichtiger.
"Tja Kontakte knüpfen kann man, das stelle ich nicht al in Abrede. Nur das ist für ein junges Mädchen nicht wirklich das Wichtigste an einer Party. Außer man will wie eine ehemalige Mitschülerin unbedingt hoch hinaus heiraten. Wir haben uns immer über sie lustig gemacht."
Der Schalk glitzerte in ihren Augen, als sie daran dachte. Es war immer lustig gewesen Helene zu imitieren.
"Wenn du wissen willst was ich so vertrage, musst du es wohl ausprobieren. ich werde dir den Hinweis dazu sicher nicht geben. das wäre ja langweilig. Du wirst das schon herausbekommen."
Sie war da zuversichtlich. Sie wusste was sie machen oder besser trinken konnte, bevor es wirklich peinlich wurde. Und das wollte sie gerade gegenüber Callum nicht. Sie schmiegte sich an ihn, als er sie kurz an sich drückte.
Sie war über sich selber verblüfft. So offen war sie sonst nicht, aber irgendwas war an dem Vampir.
Sakura sah ihm nch und bewegte sich an den Rand der Tanzfläche. Wider fiel ihr die Aufgabe ein und sie wandte sich an ein paar neben ihr Tanzende.
"Lust auf eine Polonaise?"
Sie wartete nicht wirklich ab und rief in die tanzenden Schüler hinein:
"Aufstellen zu einer Polonaise."
Sie schnappte sich gleich ein paar, damit schon mal ein Anfang bestand und erstaunt bemerkte sie, dass doch einige der Tanzenden mitmachten. Sie bewegte sich lachend einmal über die Tanzfläche und blieb dann stehen als Callum zurückkam.
"Das wäre in Beauxbatons nicht möglich gewesen."
Sie nahm das Glas entgegen und probierte vorsichtig.
"Schmeckt gut."
[Aufgabe erfüllt]
RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 01.10.2014 22:24von Thomas Jonathan Lewis • Pixie | 186 Beiträge
"Dann müssen wir wohl schauen, wo wir die Nacht verbringen" meinte Tom, als Crystal meinte, sie hätte keine Lust seiben Stockwerke rauf zu laufen. "Außerdem sind es acht Stockwerke" korrigierte er dann grinsend.
Als Crystal ihn zur Tanzfläche zog, fing er an zu grinsen. Das Lied kannte der Ravenclaw. Die alten CDs seines alten Herren glühten in Toms Player oft genug durch. Das war nichts zum Tanzen. Aber er ließ Crystal ihren Spaß. Er kannte ja seine Tagesaufgabe und Tom war sicher, dass Figure 09 perfekt dafür war.
Er ließ Crystal die Führung (Tom konnte nicht sonderlich gut tanzen und hatte in einer Hand noch sein Glas) und wartete mehr oder weniger nur auf die Bridge bzw. das Outro bevor er einen Herzhaften Schluck nahm und loslegte. "Ohren zu halten Maus" warnte er noch, bevor er endlich loslegte
"And now you've become a part of me, you'll always be right here
You've become a part of me, you'll always be my fear
I can't separate myself from what I've done
Giving up a part of me, I've let myself become you
I've let myself become you, I've let myself become lost inside these thoughts of you
Giving up a part of me, I've let myself become you
gröhlte er und das reichte seinen Stzimmbändern. Selbst der herzhafte Schluck davor reichte nicht als er versuchte mit Chester* um die Wette zu screamen. Seine Kehle fühlte sich an als hätte man die gesamte Sahara da rein geschaufelt. Er nahm wieder einen beherzten Schluck, der ziemlich übel brannte. Er hatte es definitiv übertrieben.
[*Für die die das Lied nicht kennen oder Linkin Park nicht. Chester bennington ist der Frontmann von Linkin Park. Bzw einer der beiden. Der zweite wäre Mike Shinoda der die Rap-Parts übernimmt (auf den alten Alben zumindest. Minutes to midnight, das dritte Studioalbum war das letzte was ich gehört habe für neueres kann ich also nicht sprechen), aber Chester ist der, der gerne mal screamed wie ein Geisteskranker. Und würde behaupten Aufgabe erledigt]
RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 04.10.2014 00:45von Raban Crowley • Pixie | 133 Beiträge
Die kleine Veela zog ihre Kreise um ihn und Raban hätte fast gelacht. Es war, als würde ein Jäger seine Beute umkreisen. Nur waren ihre Rollen vertauscht, auch wenn Pansy das noch nicht wusste. "Gefällt dir was du siehst?", fragte er fast amüsiert und folgte mit seinem Blick ihren Bewegungen.
"Ich kenne mehrere lauschige Plätzchen, obwohl du als langjährige Hogwartsschülerin sicher besser weißt, wo man in diesem Schloss seine Ruhe haben kann." Oder eventuelle Blutbäder am besten ungestört durchführen konnte. Raban lächelte vielsagend.
Pansys nächste Worte bekam Raban kaum mit. Die meisten Menschen hätten wahrscheinlich an ihren Lippen gehangen, er konzentrierte sich eher auf den verführerisch süßen Geruch der Veela.
Dass sie irgendetwas von einem Stempel redete, der einem in Hogwarts aufgedrückt wurde, bekam Raban allerdings noch mit. "Passiert das nicht allein schon durch die Häuser?", fragte er trocken nach und dachte an sein Gespräch mit Neith, ehe er sich über Pansys Frage Gedanken machte. Was wollte er über sie wissen? Vor allem wie sie schmeckte. Schlechte Antwort. "Was auch immer du bereit bist, mir zu sagen", brachte sein veelacharme-umnachteter Verstand schließlich heraus.
Klasse 7 ~ Wendigo (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Slytherin
König Blaubart
Maske
RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 04.10.2014 01:25von Nathaniel Radu • Hauself | 328 Beiträge
Bar
Nate versuchte, nicht zu finster in Dions und Joyce‘ Richtung zu schauen, als die beiden sich umarmten und auf die Wangen küssten. Es war nichts weiter, das sagte er sich immer wieder. Also zwang er sich, zu Reshaba zu schauen, deren Laune auch einen kleinen Dämpfer bekommen zu haben schien. „Es freut mich zu sehen, dass dein Selbstbewusstsein unter der Schulumstellung nicht gelitten hat“, kommentierte er trocken. Aus dem Gespräch zwischen den beiden Mädchen hielt er sich lieber raus und ein Blick zu Zabini zeigte ihm, dass der Slytherin genau das auch plante. So ganz verstand er das Verhältnis zwischen Joyce und Reshaba nicht und Zabini schien es ähnlich zu gehen.
Dummerweise schien Schweigen ihn nicht davor zu bewahren, auch als Blitzableiter für das zweite Mädchen in der Runde zu fungieren. Nate starrte Joyce verwirrt an, als sie ihn anfauchte. Sollte das witzig sein oder meinte sie das ernst? „Das … war nicht einmal annährend meine Aussage“, stellte er vorsichtig klar und wagte es erst gar nicht, mehr zu dem Thema zu sagen. Ob die Party wirklich eine gute Idee gewesen war? Er fühlte sich hier zunehmend unwohl. Auf Zabinis Frage, ob er etwas trinken wollte, antwortete er mit einem raschen Nicken. „Cola mit Rum bitte.“ Eigentlich hatte er keinen Alkohol trinken wollen, aber Nate hatte langsam das Gefühl, dass er etwas brauchen würde, dass ihn auflockerte. Innerlich seufzend schaute Nate wieder zu Reshaba, die ihn wegen der Party fragte. Da gab es ja noch eine Aufgabe zu erledigen. „Die Party ist … gewöhnungsbedürftig. Darf ich dir übrigens meinen imaginären Freund vorstellen? Marvin …“ Nate zeigte auf den leeren Barhocker neben sich und warf Reshaba einen ‚Frag einfach nicht‘ Blick zu. „Und wie gefällt sie dir?“ Immerhin schien sie ihn in Sachen seltsamen Verhalten nicht allein lassen zu wollen, denn die ehemalige Durmstrangschülerin sprang plötzlich ihren Verlobten an. Schon wieder wusste Nate nicht, was er von dem seltsamen Verhalten der Mädchen um ihn herum halten sollte, aber dieses Mal würde er sich nicht beschweren. Reshaba auf Zabinis Schoß hieß, dass er Joyce nicht zu nahe kommen konnte. Zu dumm, dass Nate sich gerade selbst nicht traute, Joyce wirklich anzusprechen. Stattdessen nahm er das Glas entgegen, dass der Hauself ihm reichte, und tat so, als wäre er voll und ganz damit beschäftigt, einen Schluck von seiner Cola zu trinken.
Klasse 7 ~ neuer Schüler ~ Gryffindor
RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 04.10.2014 01:27von Dion Zabini • Greif | 1.077 Beiträge
Bar
Nate und er hatten vermutlich nicht viel gemeinsam. Aber gerade eben warfen sich die beiden Jungs einen Blick zu, der Bände sprach. Sie wollten gerade beide möglichst weit weg sein, sollte die unterschwellige Feindseligkeit zwischen den beiden Mädchen außer Kontrolle geraten. Dion fand, dass er in diesem Fall in einer noch unangenehmeren Position wäre als Nate. Der Gryffindor würde dann zwischen seiner Freundin und einer Bekannten stehen. Dion hingegen würde zwischen seiner Verlobten und seiner besten Freundin sitzen und eine von beiden, wenn nicht sogar beide, würden am Ende sauer auf ihn sein, weil er sich nicht genug auf ihre Seite stellte. Dion tat also geflissentlich so, als würde er den Streit nicht mitbekommen, und beschäftigte sich stattdessen mit der Bestellung für Nate.
Als die beiden Mädchen sich schließlich wieder voneinander abwandten, konzentrierte Dion sich wieder auf Resha, die das Schirmchen in eine Blume verwandelte. „Du machst dir Sorgen um mich?“, fragte Dion amüsiert nach und schüttelte den Kopf. „Sehr süß, aber leider nicht sehr glaubhaft. Und ja, das entspricht eher meinen Vorstellungen als ein Schirmchen in meinen Haaren.“ Dion berührte kurz die blauen Blüten in Reshas Haaren, dann wandte er sich wieder seiner besten Freundin zu und grinste frech. Reshaba sollte ihn zwar heute tatsächlich von Sayla ablenken, aber mit Joyce hatte er allein schon wegen der getrennten Häuser weniger häufig zu tun und hatte deshalb vor, die Party eben dafür zu nutzen. Ein bisschen Zeit mit seiner besten Freundin verbringen. „Wie langweilig wäre es denn, dir das so direkt zu sagen? Ich bin ein Slytherin, wir sind ein bisschen kreativer als ihr Löwen.“ Der Gryffindor neben Joyce räusperte sich vernehmlich, was Dion darauf aufmerksam machte, dass er gerade mit Anlauf und einem Kopfsprung in ein Fettnäpfchen gesprungen war. Der Slytherin ignorierte es einfach.
„Dich neu kennenlernen, hm?“ Dions Grinsen wurde breiter und er beugte sich zu Joyce vor, um ihr ins Ohr flüstern zu können. „Dann tu mir den Gefallen und frag mich später mal nach meinem Namen. Möglichst, wenn wir wenig Zuschauer haben.“ Vielsagend nickte er in Reshas und Nates Richtung. „Und welchen Alkohol genau darf ich für dich bestellen?“, fragte Dion dann wieder lauter nach und drehte sich schon wieder in Richtung der Hauselfen – als Reshaba plötzlich aufschrie und er sie auf seinem Schoß hatte. Instinktiv legte Dion seine Arme um sie, damit Resha nicht gleich wieder auf dem Boden landete, starrte sie aber gleichzeitig entgeistert an. Bis sie etwas von einer Maus sagte und ihm dämmerte, was gerade los war.
Um Dions Mundwinkel zuckte es, aber er bemühte sich trotzdem um einen strengen Gesichtsausdruck. „Lass uns eins klarstellen: ich bin kein Barhocker!“Offenbar interessierte seine Verlobte das wenig. Sie machte es sich ganz offensichtlich auf ihm bequem und legte ihre Arme um seinen Hals. Dion wusste nicht ganz, was er davon halten sollte. Einerseits hatte er nichts gegen ein anschmiegsames hübsches Mädchen, andererseits sagte ihm Joyce‘ Blick und auch einige andere ungläubige Gesichter, dass seine Verlobte es ein klein wenig übertrieb. Ehe er Resha darauf aufmerksam machen konnte, legte sie allerdings schon ihre Lippen auf seine und ließ sie dann weiter über seine Wange wandern. „Das werde ich natürlich, aber ist dir bewusst, dass du dich gerade nicht sehr damenhaft verhältst, Prinzessin?“ Vielsagend schaute Dion an sich herunter und auf seinen besetzten Schoß.
„Meine Aufgabe … verlangt, dass ich aufstehe.“ Und dass er tanzte. Irgendwie. Nicht die Art von Tanz, bei der er sich vor Reshaba beweisen wollte. „Und auch dafür müsstest du von mir runtergehen“, stellte der Slytherin amüsiert fest und versuchte, die Zähne an seinem Ohrläppchen zu ignorieren. Trotzdem gruben sich seine Finger leicht in Reshas Seite, ehe er tief durchatmete und sich mit einem Grinsen an Joyce und Nate wandte. „Alles okay, sie nimmt nur ihre Aufgabe sehr … ernst.“
Klasse 7 ~ Animagus ~ Quidditchkapitän ~ Slytherin
RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 04.10.2014 01:27von Reshaba Kosava • Hauself | 444 Beiträge
Musik
Bar
Reshaba lachte leise, als Dion ihr Verhalten als wenig damenhaft beschrieb. "Aber da war doch ein mausiges Ungetüm." Sie drückte sich ein wenig näher an ihn. "Und von Angst gepeinigt, sehnte sich deine Prinzessin nach ihrem Ritter." Außerdem machte diese Aktion die Neuankömmlinge, die ihren Auftritt nicht mitbekommen hatten auf sie aufmerksam. Nichts was sie schlimm fand. Neidische Blicke von Mädchen und Stilaugen, beziehungsweise neidische Blicke für Dion von den Jungen.
Die Weißhaarige drehte sich zu Joyce um und hielt ihr ihren Zettel entgegen, damit sie sah, was Dion mit 'Aufgabe' meinte. "Verzeih, Joyce. Mir war beinahe, als wäre dir eine förmlichere Anrede lieber." Ein zuckersüßes Lächeln zog sich über ihre Augen und ganz beiläufig glitt ihre eine Hand über Dions muskulöse Schulter.
Sie drehte sich wieder zu ihrem Verlobten um. Der blaue Drink war beinahe leer und hatte seine Wirkung sanft entfaltet, was bedeutete, dass Reshaba gerade viel von Körperkontakt hielt. Sogar für ihre Verhältnisse. "Wieso nicht sehr glaubhaft?", fragte sie diesmal ernst. Wenn sie sich keine Sorgen um ihren zukünftigen Verlobten machte und alles, was ihr diese Sorgen bereitete geflissentlich aus dem Weg räumte hatte sie mehr als nur eine ihrer Aufgaben verfehlt. Und ihre Fehlerquote, was 'aus dem Weg räumen' anging, war mit null nicht sehr hoch. Und das würde auch so bleiben. Dennoch erntete Dion ein Lächeln dafür, dass ihm die Blume in ihren Haaren gefiel. "Und das du kein Barhocker bist, habe ich wohl verstanden", schnurrte sie in sein Ohr, ihre Lippen kaum Millimeter entfernt. "Für einen Barhocker siehst du zu gut aus und lädst zu sehr zum Anschmiegen ein, mein Ritter." Gut, kein Alkohol mehr für sie. Sie wurde beinahe zu ehrlich, vielleicht sogar ein wenig zu schmeichlerisch. Dennoch konnte sie es nicht lassen sanft über Dions Arm zu streicheln und ihn mit großen, unnatürlich blauen Augen anzusehen. Sie wandte sich an Nate, solange Dion sich mit Joyce unterhielt. Besser mit ihm zu reden, als Aufmerksamkeit zu teilen. "Wie sollte ich denn mein Selbstvertrauen verlieren?", fragte sie mit einem amüsierten Lächeln. Sie verkniff sich das Lachen bei Nathaniels Gesicht, als er Marvin erwähnte. Nein, Mäuse und auf Hocker springen war nicht so schlimm wie Marvin und ließ sich auch nicht so gut mit Anschmiegen kombinieren. Bei diesem Gedanken nahm sie den warmen Körper unter sich, auf dem sie im Damensitz thronte noch einmal bewusster wahr und ließ den Kopf an Dions Schulter sinken. Anschmiegen. "Ich kann nicht klagen." Das konnte sie wirklich nicht. Sie genoss die Aufmerksamkeit von mehreren Anwesenden, fühlte sich in ihrem Kleid wunderbar und schön und konnte sich an einen wohl bekannten Körper schmiegen, nachdem sie etwas getrunken hatte. Und so wie Dion sich dabei verhielt machte es ihm auch nicht viel aus. Bisher spürte sie nur leicht die Wirkung des alkoholischen Getränkes, genug um ein wenig mehr Magie in den Abend fließen zu lassen, als darin war, aber sie war noch genug bei Sinnen, um sich jeglicher Tätigkeit bewusst zu sein und sie zu durchdenken.
Reshaba richtete ihre Worte wieder an Dion. "Heißt das, wenn ich meinen Körper von deinem bewege, tanzt du mit mir und verrätst mir, was deine Aufgabe ist?" Elegant rutschte sie von seinem Schoss, die Hände an Dion Schultern, die Lippen nur Millimeter von seinen entfernt. "Nun, mein Verlobter, ich stehe auf eigenen Füßen. Entführst du mich auf die Tanzfläche und verrätst mir deine Aufgabe?" Sie überbrückte den Abstand und ließ ihre Lippen sacht auf seine gleiten. Dann zog sie sich mit einem verführerischen Lächeln zurück und ergriff Dions Hände.
RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 04.10.2014 09:16von Pansy Pucey • Pixie | 180 Beiträge
Pansy legte den Kopf schief und musterte ihn.
„Sicher kenn ich ein paar Plätzchen im Zweifelfall ist immer der Raum der Wünsche zu haben. Doch mich hätte interessiert welche du schon kennst. Irgendwie traue ich dir durchaus zu, dass du den Verbotenen Wald für lauschig hältst.“
Sie schmunzelte ein wenig.
„Leider passiert das schon dadurch. Ich hatte irgendwie gehofft es ändert sich nach dem Krieg ein wenig, aber da muss ich wohl zugeben, mich geirrt zu haben.“
Dann kam sie auf seine Bemerkung zurück.
„Doch ist ganz annehmbar was ich da zu sehen bekomme. Du bist anders als die anderen.“
Das letzte hatte sie so direkt nicht sagen wollen, aber irgendwas stimmte mit ihm nicht, da war sie sich fast sicher. Pansy wusste nur nicht genau was das war.
„geht’s auch ein wenig genauer oder muss ich bei meiner Geburt anfangen?“
Sie zog ihn damit ein wenig auf, denn das war etwas woran sie sich erstens nicht erinnerte und das er zweitens vermutlich wirklich nicht wissen wollte.
„Nun kommt drauf an, ob due die Slytherins oder die anderen Häuser über mich fragst. Du wirst vermutlich sehr unterschiedliche Antworten bekommen und daran bin ich noch nicht einmal unschuldig.“
Sie wusste dass sie eine Ziege gewesen war und dass ihr das vermutlich ewig nachhängen würde.
„Nun, ich war bis etwa Mitte letzten Jahres, das was man eben eine typische Slytherin nennt. Ich wollte zur falschen Gruppe gehören, könnte man auch sagen. Das hat sich dann allerdings geändert nur bis ich das den anderen beibringe dürfte meine Schulzeit rum sein.“
Sie ignorierte gekonnt, dass es bis dahin noch zwei Jahre waren.
Auf der Tanzfläche
Sakura war in Gedanken und dies merkte ich ihr an und deshalb wartete ich einfach ab. Sie würde schon früher oder später wieder etwas sagen, dessen war ich mir sicher. Und ich wurde nicht enttäuscht. "Tja Kontakte knüpfen kann man, das stelle ich nicht al in Abrede. Nur das ist für ein junges Mädchen nicht wirklich das Wichtigste an einer Party. Außer man will wie eine ehemalige Mitschülerin unbedingt hoch hinaus heiraten. Wir haben uns immer über sie lustig gemacht." sprach Sakura und ich musste kurz lächeln. "Davon bin ich ausgegangen, dass das nicht das Wichtigste für ein junges Mädchen auf einer Party ist. Naja....wenn ich versuche Kontakte zu knüpfen, dann will ich aber nicht direkt heiraten. Vor allem keinen Kerl, aber das dürfte ja klar sein." entgegnete ich ihr und lächelte leise. In Sakuras Augen konnte ich klar den Schalk sehen. Ihre Augen funkelten gerade zu, was mich faszinierte. Ihre Augenfarbe erinnerte mich an eine ruhige See. Dann lachte ich leise, bei ihren nächsten Worten, doch schwieg ich. Was hätte ich auch dazu sagen sollen ? Sakura wusste bestimmt, was nun mein nächstes Ziel sein würde. Und bisher schien sie nicht wirklich etwas dagegen zu haben. als ich sie an mich drückte, begann sie sich an mich zu schmiegen, was mir für einen kurzen Moment einen verwirrten Gesichtsausdruck bescherte. Doch genoss ich es und lauschte einfach nur noch der Musik dabei. Dann lösten wir uns und ich machte mich auf den Weg zur Bar, um die Drinks zu holen, während Sakura mehr in Richtung Rand der Tanzfläche ging.
Während ich an der Bar war und auf die Drinks wartete, bekam ich nicht mit, was Sakura veranstaltete. Das einzige, was ich mitbekam, dass auf der Tanzfläche die Meisten plötzlich aufhörten zu tanzen und stattdessen eine Polonaise begannen, die sich quer über die Tanzfläche bewegte.
Als ich die Drinks hatte, begab ich mich wieder zur Tanzfläche. Die Polonaise war anscheinend schon wieder vorbei und auch das Lied hatte sich wieder geändert. Ich kannte das Lied. Die Band war einfach nur genial. Als ich zu Sakura ging, blieb diese vor mir stehen und meinte, dass so etwas auf ihrer Schule nicht möglich gewesen wäre. Ich schaute sie fragend an. "Ist das dein Ernst ? Wieso denn das ?" fragte ich Sakura. Doch da nahm sie ihr Glas und probierte ihren Mai Tai. Als sie mich wieder anschaute, meinte sie, dass der Drink gut schmecken würde, was mich lächeln ließ. "Dann habe ich ja alles richtig gemacht." meinte ich lächelnd zu ihr, ehe auch ich einen Schluck von meinem Cocktail nahm. Ich schmeckte wieder den Vodka, aber auch den frisch gepresstem Cranberry- und Grapefruitsaft. Es war eine herrliche Kombination. Ich legte eine Hand um Sakuras Taille und drückte sie sanft an mich. Meine Stirn drückte ich sanft gegen ihre Stirn und meine Lippen legten sich auf ihre. Ich küsste Sakura.
RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 04.10.2014 19:30von Hope Campbell • Hauself | 204 Beiträge
Hope beobachtete Sayla und Jason mit aufmerksamen Blicken, mischte sich aber nicht in ihre Flüstereien ein. Stattdessen nippte sie an ihrem Whiskey, warf dem blonden Jungen in der Runde hin und wieder einen Blick zu und wartete ab. Irgendwoher kannte sie ihn, aber offenbar aus keiner Situation, in der ihr nach 'Beutefang' zumute war.
Sayla griff das Thema Reshaba auf. Hope fragte sich, was sie gegen die neue Slytherin hatte. Sie waren im gleichen Haus und die Ravenclaw wusste über keine ihrer beiden Mitschülerinnen sonderlich viel. Warum auch, sie waren Mädchen und Hope verstand sich meist besser mit Jungs. Aber die kleine Eisprinzessin hatte ganz offensichtlich ihren festen Partner und würde Sayla ihren nicht streitig machen, also wozu bedroht fühlen?
"Sie sucht sich die falschen Freunde, sollte sie welche wollen, die Untertanen spielen", stellte Hope fröhlich fest und deutete auf Dion und Joyce. Den letzten Jungen in der Runde konnte sie nicht einschätzen, er war neu an der Schule und weder Vertrauensschüler, noch in ihrem Jahrgang.
Sayla machte ihr kleines Spielchen bisher mit und Hope wäre jetzt eigentlich etwas aggressiver vorgegangen, aber die Anwesenheit des zweiten Jungen, der offenbar Saylas Begleiter war, ließ sie einen Gang zurückschalten. Die Ravenclaw lächelte verschwörerisch und zwinkerte Sayla zu. "Ich bin offen für deine Vorschläge, schließlich musst du den Beweis antreten."
Ein Aufschrei ließ Hope aufschauen und ihren Blick zur anderen Seite der Bar wandern. Die Ravenclaw konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie Reshaba Kosava auf dem Schoß von Dion sitzen sah. Eins stand fest, das Mädchen wusste, wie man eines der Gesprächsthemen der Party wurde. "Das Eiswesen ist offenbar anschmiegsam", scherzte sie und grinste dann Jason an. "Zumindest bei auserwählten Menschen."
Hope wurde von Jason abgelenkt, als der blonde Junge sie ansprach. Die Ravenclaw richtete ihren Blick auf ihn und brauchte einen Moment, um zu verstehen, was er gesagt hatte. Oder besser, dass sein Anblick ihre Hirnwindungen doch nicht zu einem unbrauchbaren Brei verarbeitet hatte. Mats redete wirklich Mist. Vielleicht wieder so eine Aufgabe? Hope kümmerte sich nicht weiter darum, denn ihr war etwas anderes aufgefallen. Mats. Das war der Name eines Vertrauensschülers, wenn sie sich nicht irrte. Ein Hufflepuff, mit dem sie wenig zu tun gehabt hatte. Und während der Vertrauensschülersitzungen hatte sie andere Dinge als Jungs im Kopf, sonst hätte sie bestimmt schon früher ihren Spaß mit Jason gehabt.
"Nett, dass ich dir gleich die Sprache verschlage und es freut mich auch sehr", antwortete sie mit einem einnehmenden Lächeln auf Mats Kauderwelsch.
Der Hufflepuff begann, sich an den Witzeleien über Reshaba zu beteiligen. Als er die Slytherin als flach bezeichnete, schaute Hope verdutzt zu ihr und hob dann verwundert eine Augenbraue. Wow, was für einen Vorbau musste man als Mädchen denn inzwischen haben, um nicht mehr als flach zu gelten? Sie fragte lieber nicht nach. "Vielleicht doch eher Eisberg?", schlug Hope vor.
Als Mats ankündigte, bei der heutigen Abendplanung dabei zu sein, biss die Ravenclaw auf ihre Unterlippe, um nicht zu lachen, und warf Jason einen vielsagenden Blick zu. "Wie sah denn unsere Abendplanung aus?"
Was ihr Vertrauensschülerabzeichen anging, grinste Hope anzüglich, lehnte sich leicht zurück und räkelte sich ein wenig auf ihrem Barhocker. "Du kennst mich doch, natürlich war es eine Aufforderung." Der selbst Jason vor ihren beiden Mitschülern nicht nachkommen würde, schließlich wollte er ganz nebenbei Sayla abschleppen, aber das hielt die Ravenclaw nicht davon ab, ihn ein wenig zu ärgern.
Klasse 6 ~ Vertrauensschülerin ~ Ravenclaw
Partyoutfit: http://partysharty.co.in/blog/wp-content...ktail-dress.jpg
RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 04.10.2014 20:02von Thyr Aldes • Pixie | 144 Beiträge
Mara schien ihre Aufgabe toll zu finden. Thyr konnte das von sich nicht behaupten. Er las die Aufgabe und schluckte, ehe er den Blick vorsichtig wieder auf Mara richtete. Musste er das wirklich machen? Was war, wenn er sich einfach weigerte?
"Ob die Bar Pech hat? Warum sollte sie denn?", fragte Thyr verwirrt und zerknüllte dann schnell seinen Zettel, um ihn in seine Hosentasche zu schieben. "Ach ... nichts weiter. Was hast du denn für eine Aufgabe?", fragte er hastig nach. "Hast du Durst? Dann können wir erstmal zur Bar gehen." Nicht an das Ende der Bar, an der Reshaba war, wenn möglich. Thyr versuchte tapfer, sie zu ignorieren, aber wenn sie neben ihr stehen sollten, würde das kaum möglich sein.
Klasse 6 ~ Fee (unerkannt) ~ neuer Schüler ~ Hufflepuff
Ein Page oder so - Alles, bloß nicht der Prinz!
Maske
RE: Partyraum für Nick's Todestagsfeier
in Kerker 04.10.2014 20:12von Jade Sheridan • Hauself | 256 Beiträge
Mara kam in den Raum gefolgt von Thyr. Jade grinste und winkte den beiden kurz zu. Ob ihre beste Freundin inzwischen wusste, dass Jade den Brief nie auch nur in Thyrs Nähe gelassen hatte?
Fürs erste kümmerte sie sich nicht weiter darum, schließlich war sie mit ihrem Freund hier und der war heute Abend wirklich süß. Vielleicht sollte sie häufiger mit ihm auf eine Party gehen. "Nicht mal die Mädchen an der Bar?", fragte Jade eher scherzhaft nach, warf aber trotzdem einen schüchternen Blick in Richtung Bar.
Sie hakte sich bei ihm unter und ließ sich zur Bar führen. Durch Damiens Zusicherung war sie ein bisschen beruhigt, beobachtete die Mädchen aber trotzdem aus den Augenwinkeln.
Klasse 5 ~ Vertrauensschülerin ~ Jägerin ~ Gryffindor
Partykleid: http://style.dressesdesignsdecors.com/wp...-dresses-17.jpg
Mats schob den Zettel schnell in seine Hosentasche als ich darauf schauen wollte und ich sah ihn mit vorgeschobener Unterlippe und großen Augen an, doch einen Moment später als er Hope begrüßte konnte ich mir schon denken was auf dem Zettel gestanden hatte und ich mußte schmunzeln. Es verwandelte sich sogar in ein leises Lachen bei Hopes Worten. Sie war irgendwie voll nett und strahlte viel Selbstbewußtsein aus, das aber nicht auf die arrogante Art.
Als sich Jason mir ins Ohr raunte beugte ich mich automatisch etwas zu ihm vor und ein geschmeicheltes Lächeln schlich sich auf meine Lippen bevor es süffisant wurde und ich den Spieß umdrehte. Nun kam ich nämlich mit meinen Lippen nah an sein Ohr und hauchte, „Eigentlich hätte ich ja nichts dagegen, aber glaubst du nicht das die Gefahr das ich mich dann nicht mehr zurückhalten, nicht zu groß wird?“ Dann zog ich mich von ihm zurück, aber nicht ohne ihm noch einmal zuzuzwinkern. Ein Hauself gab mir mein bestelltes Glas und ich führte es an meine Lippen nur um Jason dann über den Glasrand süffisant an zu sehen, bevor ich plötzlich mit den Augenbrauen wackeln. Dann konnte ich mich jedoch nicht mehr halten und ich mußte schnell das Glas wegnehmen, bevor ich losprustete. Flirten machte einfach Spaß, dann sah ich jedoch zur Seite zu Mats und mußte mir einen Seufzer verkneifen. Doch ich brauchte etwas festes ... und ich wollte doch auch etwas festes, oder nicht? Zumindest war alles besser als wieder in meinem Loch zu versinken. Außerdem hatte ich das Gefühl das Hope etwas von Jason wollte, trotzdem konnte man ja eigentlich nichts gegen flirten sagen.
Die Jungs fingen an ebenfalls über Reshaba zu reden und ich fühlte mich fast schon schlecht für das Triumphgefühl das es in mir auslöste, auch wenn mir mein Gedanke bei Jasons Kommentar: „Eispuppe, hübsch aber nicht zum Kuscheln“ Dion schien das letztere anders zu sehen.
Mats drückte meine Hand als ich sie nahm und ich warf ihm einen dankbaren Blick zu. Ich war wirklich dankbar für seine Nähe und seine Unterstützung.
Als Hope meinte das Reshaba sich mit den falschen Menschen abgab wenn sie Untertanen wollte und dann auf die Gruppe deutete, sah ich einfach nicht hin sondern starrte einfach auf die Tanz fläche. Erst als Hope sich dann wieder an mich wandte und meinte das ich ja schließlich den Beweis zu bringen hatte, sah ich wieder zu ihr und schmunzelte, „Wie wäre es wenn wir den Beweis mit unserer Abendplanung und Jasons Aufgabe verbinden? Ich meine schließlich fängt man eine Polonaise ja auf der Tanzfläche an, nicht?“, bevor ich zur Tanzfläche nickte und mich dann an Mats und Jason wandte, „Habt ihr nicht auch Lust mal zu tanzen?“ Dann zwinkerte ich wieder Hope zu und raunte, „Und Lust den Jungs mal zu zeigen, was Mädchen so können?“
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